Nr. 4/2016

Am 1. Oktober 2016 ist Univ.-Prof. Dr. Stephan Wassong, Leiter des Instituts für Sportgeschichte und Direktor des Zentrums für Olympische Studien (OSC), zum Adjunct Professor an der University of Canterbury in Neuseeland berufen worden. Die Berufung ist zunächst für drei Jahre ausgesprochen. Die Position ist der School of Health Sciences und dort dem Bereich Sport & Physical Education zugeordnet. Zusätzlich wird Prof. Wassong verstärkt mit dem ebenfalls an der University of Canterbury angegliederten New Zealand Centre for Olympic Studies kooperieren, mit dem das OSC der DSHS bereits seit 2014 einen Austausch in Lehr- und Forschungsprojekten pflegt.

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Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung (IESF) arbeitet bereits seit August 2013 unter der Leitung von Dr. Karen Petry am Drittmittelprojekt „Wissenschaftliche Begleitung des Sektorvorhabens Sport für Entwicklung“ mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zusammen. Nunmehr wurde der Vertrag bis 31. Dezember 2018 verlängert. „Damit können wir die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der GIZ fortführen,“ freut sich Dr. Karen Petry.

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Videoanalysen zur Unterstützung des Bewegungssehens sind in diversen Sportarten längst implementiert und als probates Werkzeug zur Professionalisierung, z.B. der Sportler, akzeptiert. Begründet ist die Hinzunahme computergestützter Analysen in dem Anliegen, den limitierten menschlichen Aufnahmefokus zu erweitern. Das vom Institut für Tanz und Bewegungskultur neu entwickelte Bewegungsanalysesystem Pythagoras ermöglicht durch präzise Testraumvermessung, 360° Raum Bewegungsinformationen zu visualisieren und differenziert auszuwerten.

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Der WildeWasserWeg zieht jedes Jahr tausende Touristen und Einheimische ins hintere Stubaital. Ausgehend vom Gletscher am Sulzenauferner (2.477 m) bis zum Steinbruch in Ranalt (1330 m) lässt sich das Element Wasser in spektakulären Erscheinungsformen auf insgesamt drei Wegetappen erleben. Von 2010 bis 2016 wurde der Wanderweg vom Tourismusverband Stubai Tirol ausgebaut. Nun führt das Institut für Natursport und Ökologie der Deutschen Sporthochschule Köln ein Besuchermonitoring am WildeWasserWeg durch.

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