Nr. 5/2016

Neues IMPULSE erschienen

Auch die zweite Ausgabe des Jahres enthält wieder spannende Beiträge rund um die Forschung an der Deutschen Sporthochschule Köln: Muskelabbau im Alter, Besuchermonitoring im Nationalpark Eifel, Innovative Leistungsindikatoren im Profifußball oder sportbedingte Gehirnerschütterungen sind nur einige der vielfältigen Aktivitäten. Diese stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Deutschen Sporthochschule Köln in der neuen Ausgabe vor und geben Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte und -ergebnisse.

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Kooperationen mit dem Tennisverband Mittelrhein e.V.

Das Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten hat mit Beginn des Wintersemesters 2016/17 zwei Kooperationen mit dem Tennisverband Mittelrhein e.V. (TVM) gestartet. Eine davon beinhaltet die Nutzung der neuen Smart-Court-Technologie „Playsight“, die im Landesleistungszentrum des TVM in Köln-Chorweiler installiert ist.  „Playsight“ ist ein Kamerasystem, welches die Aufzeichnung und Analyse von Trainings- und Wettkampfgeschehen in Echtzeit ermöglicht. Dies soll insbesondere der forschungsbasierten Lehre des Lehr- und Forschungsgebietes Tennis zugute kommen. 

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Lehramtsstudentin erhält Förderpreis des Deutschen Sportlehrerverbandes NRW

Lehramtsstudentin Ruth Broeckmann hat für ihre Bachelorarbeit zum Thema "Auswirkungen von Bewegung auf die Kognition von Schülerinnen und Schülern" den dritten Preis beim Förderpreis 2016 des Deutschen Sportlehrerverbandes NRW gewonnen. In ihrer Arbeit fand sie heraus, dass die Effekte körperlicher Aktivität auf die Kognition von SchülerInnen im Allgemeinen positiv sind und in allen Bereichen altersunabhängig, ausgenommen bei der Inhibitionsleistung. Vor allem regelmäßige körperliche Aktivität würde sich positiv auf die kognitive Leistung auswirken, wohingegen die aktuelle Studienlage zu den Effekten von akuter Bewegung auf die Kognition nicht ganz eindeutig sei. Bezogen auf den Sportunterricht in Schulen zieht Broeckmann folgendes Fazit: "Eine Reduzierung des Sportunterrichts zugunsten 'kognitiver Fächer' ist nicht sinnvoll. Vielmehr sollten Schulen einen größeren Beitrag zur Gesundheitsförderung leisten, indem Bewegung in den Schulalltag integriert wird. Somit werden auch positive Effekte auf die kognitive Leistung von Schülerinnen und Schülern erzielt."

Weitere Infos zum Deutschen Sportlehrerverband NRW


Dr. Kirstin Hallmann erhält Abstract Reviewing Award 2016

Bei der diesjährigen Konferenz der Sport Management Association of Australia & New Zealand (SMAANZ) wurde die Wissenschaftlerin ausgezeichnet. Am Kongress, der vom 23. bis 25. November in Auckland (Neuseeland) stattfand, nahmen rund 160 Personen aus Praxis und Wissenschaft aus Asien, Europa, Nordamerika und Ozeanien teil. Mit dem Award wurde Dr. Kirstin Hallmann für ihre hervorragende Arbeit ausgezeichnet. „Ich freue mich sehr über die Anerkennung der Gutachtertätigkeit", so Hallmann.