Nr. 6/2022

Tihomir Kostov ist von der Baumann-Gonser-Stiftung für seine Bachelorarbeit ausgezeichnet worden. Der Student der Deutschen Sporthochschule Köln erreichte den zweiten Platz des Forschungsförderpreises 2022 für seine Arbeit mit dem Titel „Untersuchungen zu kombinierten Effekten von intensivem Ausdauertraining und der Zufuhr von zuckerhaltigen Getränken auf die Darmpermeabilität“. Die Untersuchungsergebnisse bestätigen frühere Studien, dass sowohl körperliche Belastung als auch die Aufnahme zuckerhaltiger Getränke die Darmbarriere negativ beeinflussen. Mehr lesen ...

Anlässlich der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Katar 2022™ (20. November bis 18. Dezember 2022) hat die Deutsche Sporthochschule Köln ein umfangreiches WM-Themenpaket zusammengestellt, welches die sportwissenschaftliche Expertise zahlreicher Institute widerspiegelt. Unter anderem kommen Expert*innen aus Sportpolitik, Sportpsychologie, Soziologie, Fußballpraxis, Journalismus und Sportinformatik zu Wort. Mehr lesen ...

Die frühere Leiterin des Instituts für Soziologie und Genderforschung, Professorin Dr. Ilse Hartmann-Tews, ist Vorstandsmitglied des neu gegründeten Trägervereins "Safe Sport e.V.".  Das Bundesministerium des Innern (BMI) hat diese "Unabhängige Ansprechstelle für Betroffene von Gewalt im Sport" im November im Rahmen der Sportministerkonferenz offiziell gegründet, sie soll Anfang 2023 ihre Arbeit aufnehmen. Zu den Gründungsmitgliedern des Vereins gehört mit Univ.-Prof. Dr. Martin Nolte ein weiterer Vertreter der Deutschen Sporthochschule Köln. Mehr lesen ...

Ein Kooperationsprojekt von Sporthochschule Oslo und Sporthochschule Köln nimmt  Knieverletzungen im Handball in den Blick. Denn: Durch viele Richtungswechsel und abrupte Stopp-Bewegungen sind die Knie im Handball besonders gefordert und gefährdet. In einem ersten Schritt untersuchten die Forschenden (von der Spoho die Doktoranden Kevin Bill und Patrick Mai, betreut durch Prof. Uwe Kersting), wie sich verschieden komplexe Richtungswechsel auf die Belastung des Kreuzbandes bei weiblichen Hanballspielerinnen auswirken. Im September 2022 startete eine weitere Interventionsstudie. Mehr lesen ...

Wenn Gruppen harmonisch, perfekt abgestimmt, scheinbar mühelos ihre Aufgaben bewältigen, bezeichnet man das als „Group Flow“. Dr. Fabian Pels und Prof. Jens Kleinert vom Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln forschen seit 2016 zum „Group Flow“ und haben eine international wegweisende Theorie erarbeitet, die beschreibt, unter welchen Bedingungen Gruppen in einen Flow kommen. Diese neue Theorie zeigt: Verhalten, psychisches System und Fähigkeiten müssen im Team zusammenpassen. Mehr lesen ...

Die Abteilung Gesundheit & Sozialpsychologie des Psychologischen Instituts der Deutschen Sporthochschule Köln hat für die Deutsche Eislauf-Union e.V. (DEU) ein sportpsychologisches Rahmenkonzept entwickelt. Dieses wurde nun veröffentlicht und ist für Interessierte frei zugänglich. Die Autorinnen erfassten darin die sportpsychologischen Wünsche und Bedürfnisse der beteiligten Athlet*innen und Trainer*innen in den verschiedenen Disziplinen berücksichtigten dabei auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Disziplinen sowie die Alters- und Entwicklungsstufen der Athlet*innen. Mehr lesen...

An der Deutschen Sporthochschule Köln laufen stets interessante Befragungen, Untersuchungen und Interventionsstudien, für die Proband*innen gesucht werden, aktuell unter anderem Online-Befragungen zur Situation von Frauen und LGBTI+ Menschen im europäischen Breitensport und zur Internationalisierung der NFL, eine Long-COVID-Studie und eine CrossFit^®-Trainingsstudie sowie eine Interventionsstudie zum Schlafentzug. Zur Übersicht der Studien ...