asp-Tagung 2018
Keynote Speaker
Title
Citius, altius, fortius – faster, higher, stronger Application of noninvasive brain stimulation to enhance athletic performance
Abstract
Brain stimulation and neural entrainment relying on non-invasive techniques, applied to sports, might enhance brain activity in healthy athletes to improve their physical performance. Here I will review the available physiological and behavioral studies to clarify if and under which conditions non-invasive brain stimulation and neural entrainment might enhance athletic performance. Even though many studies suffer from small sample size, the results suggest advantages with regard to motor learning, motion perception, muscular strength, or decrements in muscle fatigue. Further, these techniques seem to be useful in fine-tuning crucial aspects of competitive sports such as speeding up the learning rate of specific motor skills. Although more research is needed to fully understand the effects of non-invasive brain stimulation and neural entrainment on athletic performance, it seems that these emerging techniques are promising tools to enhance physical and mental performances in sports. Ethical consideration regarding “neurodoping” will be discussed: can brain stimulation be regarded as a “legal” substitute for doping?
Title
Technology meets Neuroscience - A Vision of the Future of Brain Optimization
Abstract
A fundamental challenge of modern society is the development of effective approaches to enhance brain function and cognition in both the healthy and impaired. For the healthy, this should be a core mission of our educational system and for the cognitively impaired this is the primary goal of our medical system. Unfortunately, neither of these systems have effectively met this challenge. I will describe a novel approach out of our center at UCSF - Neuroscape - that uses custom-designed video games to achieve meaningful and sustainable cognitive enhancement via personalized closed-loop systems (Nature 2013; Neuron 214). I will also share with you the next stage of our research program, which integrates our video games with the latest technological innovations in software (e.g., brain computer interface algorithms, GPU computing, cloud-based analytics) and hardware (e.g., virtual reality, mobile EEG, motion capture, physiological recording devices (watches), transcranial brain stimulation) to further enhance our brain’s information processing systems with the ultimate aim of improving quality of life.
Title
A Psychobiological Model of Endurance Performance
Abstract
In sports science, it has been traditionally assumed that endurance performance is limited by locomotor muscle fatigue. Instead, the psychobiological model postulates that endurance performance is a goal-directed behaviour that can be fully explained by psychology, with biology at a lower level of explanation. At the psychological level, it is proposed that the athlete, not a subconscious central governor in the brain, is the agent that self-regulates his/her endurance performance based on perception of effort, potential motivation and other cognitive factors. At the biological level, the psychobiological model is based on neurophysiological evidence that perception of effort is generated by brain processing of corollary discharges from premotor/motor areas and respiratory areas of the brain rather than afferent neural signals from the body. The psychobiological model provides a single testable theoretical explanation for the effects of both physiological and psychological factors on endurance performance. A better understanding of the psychology and biology of perceived effort, potential motivation and effort-based decision-making may lead to innovative performance-enhancing strategies for endurance athletes.
Praxisprogramm
Die asp-Tagung 2018 bietet ein breites Programm zur Fortbildung und zum kollegialen Austausch im Bereich der angewandten Sportpsychologie an.
Neben den Intervisionen für KollegInnen aus dem Olympischen Sport und dem Nachwuchsfußball werden auch Supervisionen zur Fallarbeit angeboten. Weitere Praxis Workshops greifen Themen rund um die Sportpsychologie für den Leistungs- und Gesundheitssport auf. Ein Marktplatz bietet die Möglichkeit Kooperationspartner und Initiativen innerhalb der angewandten Sportpsychologie kennen zu lernen.
Fragen zum Praxisprogramm bitte an asp-praxis@dshs-koeln.de
Anmeldungen zum Praxisprogamm sind ab dem 12. März möglich. Eine Übersicht und den Zeitplan finden sie hier.
Christian Heiss & Kai Engbert
Donnerstag, 15.00 – 16.20 Uhr
Im Rahmen des Praxisworkshops berichten Christian Heiss und Kai Engbert von ihren Erfahrungen aus der psychologischen Betreuung in Pyeongchang. Die Workshopleitung hat PD Dr. Gabi Neumann vom Bundesinstitut für Sportwissenschaften.
Dr. Dipl.-Psych. Christian Heiss hat bei den Paralympics 2018 zum zweiten Mal nach Rio 2016 eine Mannschaft beim Großereignis Olympia betreut. Im Rückblick wird er von sportpsychologischen Ideen berichten, die sich für ihn bewährt haben oder manchmal auch erst auf den zweiten Blick richtig gut bzw. wirksam wurden. Parallel dazu wird er von Ideen berichten, die nur gut klangen, aber in der Praxis grandios scheiterten. Neben seiner Tätigkeit im paralympischen Sport betreut Christian als Verbandspsychologe den Deutschen Fechterbund und ist Projektleiter für das sportpsychologischen Coaching der Fußballschiedsrichter im Elitekader des Deutschen Fußballbundes. Er besitzt therapeutische Zusatzqualifikationen in Beratung und Therapie im Bereich von systemischer- und Verhaltenstherapie.
Dr. Dipl.-Psych. Kai Engbert verfügt neben der Ausbildung als Sportpsychologe über eine Approbation als Psychotherapeut. In den letzten 10 Jahren hat er zahlreiche Spitzensportler auf Weltmeisterschaften, Weltcups und olympischen Spiele vorbereitet und vor Ort betreut.
Cristina Baldasarre & Hanspeter Gubelmann
Donnerstag, 16.40 – 18.00 Uhr
Die Supervision hat sich in der Aus- und Fortbildung von Sportpsychologen als eine zentrale Qualitätssicherungsmaßnahme etabliert. Supervision als Reflexions- und Beratungsverfahren im sportpsychologischen Kontext kann sich mit unterschiedlichen Fragestellungen befassen, um u.a. die Interventionskompetenzen der Sportpsychologen und in der Folge die Handlungskompetenzen der betreuten Sportler zu erweitern. Im Rahmen dieser Praxisveranstaltung wird die Möglichkeit geboten, ein eigenes Fallbeispiel aus dem Teilnehmerkreis zu behandeln und/oder den Supervisionsablauf anhand eines vorbereiteten Beispiels durchzuspielen. Ein Ziel ist es, die Kompetenzvielfalt der Teilnehmer zu nutzen, um gemeinsam mit dem Fallgeber eine Problemlösung (vgl. kollegiale Fallbearbeitung) für sein(e) Anliegen zu entwickeln.
Die Supervision richtet sich vor allem an die Gruppe junger Kolleginnen und Kollegen, die aber über ein Mindestmass von 3 Jahren Tätigkeit in der angewandten Sportpsychologie mitbringen sollten.
Cristina Baldasarre, ehemalige Leistungssportlerin und Trainerin, arbeitet zurzeit als selbstständige Sportpsychologin und hypnosystemische Psychotherapeutin in eigener Praxis. Sie betreut seit über 20 Jahren zahlreiche Breiten- sowie Leistungssportler/innen aus unterschiedlichsten Sportarten mit Schwerpunkt kompositorische Sportarten und Jugendliche.
Hanspeter Gubelmann, ehemals Leistungssportler, Trainer und Sportlehrer, ist aktuell im Teilpensum am Institut für Verhaltenswissenschaften der ETH Zürich in der Ausbildung zukünftiger Sportlehrer engagiert. Daneben betreut er als Sportpsychologe seit mehr als 25 Jahren zahlreiche Spitzensportler/innen in den verschiedensten Sportarten.
Anett Szigeti & Sebastian Wolf
Freitag, 9.00– 10.20 Uhr
Max. 20 Teilnehmer_innen
Anmeldung vor Ort am Tagungsbüro
Praktisch tätige Sportpsycholog_innen (sowie deren Athlet_innen) erleben hin und wieder, dass klassische psychoregulatorische Techniken (mentales Training, Entspannung, Biofeedback, Routinen, Rituale, kognitive Techniken etc.) nicht den erhofften Effekt haben. Dieser Workshop vermittelt anhand realistischer konkreter Fälle, wie bei „nicht oder sub-klinischen“ Leistungssportlern erfolgreich psychotherapeutische Techniken angewandt werden können und was man hierbei beachten sollte. Einige Techniken werden zusammen mit den Teilnehmenden direkt ausprobiert.
Dr. Sebastian Wolf ist psychologischer Psychotherapeut (VT) und Sportpsychologe (ASP) in eigener Praxis in Tübingen/Stuttgart und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilunge für Klinische Psychologie der Universität Tübingen.
Anett Szigeti studierte Sportwissenschaften und Psychologie in Göttingen und belegte zudem die Weiterbildungen zur Systematischen Beraterin und Hypnotherapeutin sowie Sportpsychologin. Sie arbeite u.a. freiberuflich am Olympiastützpunkt in Hamburg und in einer Klinik für neurologische und orthopädische Rehabilitation.
Beide arbeiten seit 8 Jahren mit jugendlichen und erwachsenen Leistungssportlern auf Einzel, Gruppen und Teamebene.
- Psychologische Trainingsmethoden für den Fußball
Daniel Niedzkowski & Jan Mayer
Chair: Babett Lobinger
Freitag, 12.30 – 13.50 Uhr
Dieser Integrative Workshop greift das Tagungsthema auf, um im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Profifußball über Möglichkeiten und Grenzen psychophysiologischer Trainingsgeräte und Applikationen in Gegenwart und Zukunft zu fachsimpeln.
Daniel Niedzkowski ist seit April diesen Jahres Leiter der Fußball-Lehrer-Ausbildung des DFB. Zudem ist der Absolvent der Deutschen Sporthochschule Köln seit 2016 Co-Trainer der deutschen U21-Nationalmannschaft, die im Jahr 2017 unter Cheftrainer Stefan Kuntz den EM-Titel in Polen erringen konnte. Von 2013/ 2014 bis 2016 war er zudem unter Cheftrainer Roger Schmidt Co-Trainer bei Bayer Leverkusen.
Prof. Dr. Jan Mayer ist Diplom-Psychologe, Sportwissenschaftler und Professor an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken. Seit Jahren ist er als Sportpsychologe bei der TSG Hoffenheim tätig. Seit 2011 leitet er zudem die „Zentrale Koordination Sportpsychologie“ (ZKS) des Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Darüber hinaus betreut er erfolgreich Hochleistungssportler_innen verschiedener Sportarten.
Fabian Broich & Tim Reichert
Samstag, 9.00 – 10.20 Uhr
Dieser Praxisworkshop widmet sich dem E-Sport. In einem Impulsreferat werden eingangs Charakteristika des E-Sports aus sportpsychologischer Sicht dargestellt und ein Einblick in die Betreuung der E-Sports Abteilung bei Schalke 04 gegeben. Geplant ist zudem eine Praxisdemonstration mit einem Top-Spieler und eine offene Diskussion zum Thema E-Sports und Sportpsychologie.
Fabian Broich, Fußballtorhüter mit Zweitliga-Erfahrung, erwarb den BA in Psychologie in den USA und studiert aktuell den Sportpsychologie Master an der DSHS. Seit dem 1. März 2018 betreut er die E-Sportler auf Schalke.
Der ehemalige Fußballprofi Tim Reichert ist seit 2017 Chief Gaming Officer. Als solcher ist er für die strategische Ausrichtung der E-Sports Abteilung verantwortlich.
- Tools und Techniken für Kinder und Jugendliche
Cristina Baldasarre & Hanspeter Gubelmann
Donnerstag, 15.00 – 16.20 Uhr
Max. 25 Teilnehmer_innen
Wenn Kinder beginnen Sport zu treiben, stehen meist die Freude an der Sache, das gemeinsame Sporterlebnis und vielfältige Bewegungserfahrungen im Vordergrund. Dabei lernen sie auf spielerische Art, Herausforderungen anzunehmen und sich für das Team und die eigene Leistung mit großem Engagement einzusetzen. Im Jugendalter und insbesondere in Sportarten mit frühzeitiger Spezialisierung verändert sich das sportliche Engagement zusehends in Richtung Leistungssport. An diesen vor allem auch entwicklungspsychologisch relevanten Rahmenbedingungen orientiert sich der geplante Workshop. Als theoretische Orientierungslinien dienen die sogenannte „Charta der Rechte für Kinder und Jugendliche im Leistungssport“ sowie das bekannte Karriere-Entwicklungsmodell von Wylleman. Im Praxisteil werden mentale Trainingstools für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren vorgestellt, geübt und deren Anwendung diskutiert.
Cristina Baldasarre, ehemalige Leistungssportlerin und Trainerin, arbeitet zurzeit als selbstständige Sportpsychologin und hypnosystemische Psychotherapeutin in eigener Praxis. Sie betreut seit über 20 Jahren zahlreiche Breiten- sowie Leistungssportler/innen aus unterschiedlichsten Sportarten mit Schwerpunkt kompositorische Sportarten und Jugendliche.
Hanspeter Gubelmann, ehemals Leistungssportler, Trainer und Sportlehrer, ist aktuell im Teilpensum am Institut für Verhaltenswissenschaften der ETH Zürich in der Ausbildung zukünftiger Sportlehrer engagiert. Daneben betreut er als Sportpsychologe seit mehr als 25 Jahren zahlreiche Spitzensportler/innen in den verschiedensten Sportarten.
Umgang mit Cyber-Mobbing im Sport
Sebastian Brückner, Charlotte Raue & Sydney Querfurth
Donnerstag, 16.40 – 18.00 Uhr
Max. 30 Teilnehmer_innen
Soziale Medien haben in privaten und professionellen Lebensbereichen, vor allem für Jugendliche, an Bedeutung gewonnen. Cyber-Mobbing ist eine der negativen Begleiterscheinungen, welche die zunehmend digitalisierte Welt mit sich bringt.
Der Workshop verfolgt 3 Ziele: 1) einen konzeptionellen und rechtlichen Rahmen, sowie theoretische Grundlagen bei Cyber-Mobbing zu vermitteln; 2) Lösungsansätze zum Coaching bei Cyber-Mobbing im Nachwuchsleistungssport sowie Angebote von etablierten Organisationen und Strukturen anzubieten; 3) ein offenes Forum zur Diskussion weiterer Fallbeispiele (von Teilnehmern oder Moderatoren) und Reflexion der eigenen Handlungsmöglichkeiten in Kleingruppenarbeit zu bieten. Wir verstehen den Workshop als Rahmen für einen Erfahrungsaustausch und generell zur Sensibilisierung für das Thema an dessen Ende eine bessere Einschätzung von Beratungsanlässen rund um das Thema Cyber-Mobbing, sowie eine erweiterte Handlungskompetenz durch verbesserten Zugang zu Ressourcen bestehen soll.
Dr. Sebastian Brückner ist aktuell Dozent im Arbeitsbereich Sportpsychologie der WWU Münster und seit 2016 Certified Mental Performance Consultant der Association for Applied Sport Psychology (AASP). Neben der Lehrtätigkeit arbeitet er in der angewandten sportpsychologischen Beratung u.a. seit 2008 für den Deutschen Badmintonverband, für Nachwuchsathleten des Sportinternats Saarbrücken und den Olympiastützpunkt Saarbrücken.
Charlotte Raue arbeitet als Dozentin im Arbeitsbereich Sportpsychologie der WWU Münster und promoviert zu der unterschiedlichen Entwicklung von Vertrauen, Kommunikation und Teamkognitionen in analogen und digitalen Teamsportarten. Neben diesen Tätigkeiten arbeitet sie als freiberufliche Sportpsychologin (asp, BIsp-Experten Liste), u.a. seit 2017 arbeitet sie im Auftrag der Initiative „mentaltalent.de“, sowie in Kooperation mit dem OSP Westfalen.
Sydney Querfurth promoviert zurzeit zur Bedeutung digitaler Kommunikation in der Trainer-Athlet Beziehung in der Arbeitseinheit Sportpsychologie der WWU Münster. Seit 2015 arbeitet sie freiberuflich als Sportpsychologin (u.a. für „mentaltalent.de“ und in Kooperation mit dem OSP Westfalen) und gleichzeitig befindet sich Sydney im zweiten Jahr ihrer Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin.
Christian Heiss
Freitag, 9.00 – 10.20 Uhr
Max. 12 Teilnehmer_innen
zusätzlich: Fallbeispiel mitbringen
Meine Haltung als Supervisor ist gekennzeichnet durch Ergebnisoffenheit, Lösungsorientierung und meinem Interesse an einer nachhaltigen Verbesserung der sportpsychologischen Betreuung- und Beratungsqualität. Es ist Teil meines Jobs als Supervisor Ansichten und Lösungswege zu hinterfragen, aber ich werde niemals den moralischen Zeigefinger heben. Für jeden Fall der Teilnehmenden erfolgt eine strukturierte Fallvorstellung so ausführlich wie nötig und so knapp wie möglich (ca. 5 Minuten). Daraufhin wird die Kernfrage zum Beratungsfall an den Supervisor und die Kollegen formuliert („Wie kann ich es schaffen, dass...) und gemeinsam neue Lösungswege entwickelt.
Dr. Dipl.-Psych. Christian Heiss betreut seit über 10 Jahren Einzelsportler und Mannschaften in der Praxis des Leistungssport. Er bringt viel eigene Supervisionserfahrung mit, zum einen aus der Sportpsychologie und zum anderen aus der klinischen Psychologie. Gerade in der klinischen Psychologie quält er sich manchmal durch langweilige und manchmal sogar durch belehrende Supervisionen. Vor diesem Hintergrund hat er seine sportpsychologische Supervision zumindest ein klares Handlungsziel: Er möchte für alle Teilnehmer einen Rahmen schaffen, in dem ein gutes Weiterdenken auf Augenhöhe möglich wird.
-englischsprachiges Angebot-
Sylvain Laborde
Freitag, 12.30 -13.50 Uhr
Max. 16 Teilnehmer_innen
Cardiac vagal activity can be used as indicator for stress management, emotion regulation, and executive function. This workshop aims to present the use of cardiac vagal activity as indexed by heart rate variability in sport psychology. Specifically, participants will get first hand experience measuring heart rate variability in different situations, and will also discover how to analyse and interpret the results with the software Kubios.
Dr. Sylvain Laborde studierte sowohl Psychologie als auch Sportwissenschaften u.a. in Frankreich und promovierte an der DSHS Köln zum Thema Emotionen und Entscheidungsleistung. Seit 2008 arbeitet und forscht der leidenschaftliche Ausdauersportler als Post-Doc am Psychologischen Institut in der Abteilung Leistungspsychologie. Seine Forschungsschwerpunkte sind zum einen die Emotionale Intelligenz und zum anderen die Herzraten-Variabilität und ihre Wirkung auf die kognitive Leistungsfähigkeit.
Die momentum TEAMdiagnostik als Grundlage für teamentwickelnde Maßnahmen im Mannschaftssport
Jeannine Ohlert & Christian Zepp
Samstag, 9.00 – 10.20 Uhr
Max. 20 Teilnehmer_innen
Teaminterventionen laufen in der Praxis häufig so ab, dass eine Mannschaft zu Saisonbeginn gemeinsam eine Teambuilding-Einheit durchführt und danach davon ausgegangen wird, dass alles „schon irgendwie so läuft“. Aus diesem Grunde haben viele Team-Interventionen auch nur eine sehr kurze Halbwertszeit. Eine Lösung für dieses Dilemma könnte sein, vor Durchführung der Intervention eine Teamdiagnostik durchzuführen und auf Basis der Ergebnisse die Intervention auf die jeweils zu verändernden Bereiche anzupassen. Fehlt es beispielsweise am Vertrauen im Team, kann dies thematisiert werden, liegen die Probleme eher in der Rollenverteilung oder der Teamidentität, werden eher diese Aspekte fokussiert
Im Praxisworkshop wird zunächst das Instrument der momentum TEAMdiagnostik vorgestellt. Anschließend wird anhand eines konkreten Praxisbeispiels mit den Teilnehmenden erarbeitet, wie Teaminterventionen sinnvoll auf eine momentum TEAMdiagnostik aufgebaut werden können.
Dr. Jeannine Ohlert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin sowohl am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln als auch am Uniklinikum Ulm. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit war und ist die ausgebildete Diplom-Psychologin und Sportpsychologin auch für verschiedene Verbände in der Praxis tätig.
Dr. Christian Zepp ist ausgebildeter Diplom-Sportwissenschaftler, sportpsychologischer Experte sowie systemischer Coach. Neben seiner Tätigkeit als Dozent und Wissenschaftler am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule Köln betreut und begleitet er auf nationaler und internationaler Ebene Athleten, Mannschaften, Trainer und Verbände.
- AUSGEBUCHT-
Thorsten Weidig & Monika Liesenfeld
Max. 12 Teilnehmer_innen
Donnerstag, 15.00 – 16.20 Uhr
Die Reflektion des eigenen Selbstverständnisses im Sinne der eigenen Rolle ist essentiell, um sinnvoll und zielführend sportpsychologisch arbeiten zu können. In einem definierten Aufgabenprofil zeigt sich der auszufüllende Handlungsspielraum und die damit einhergehende Verantwortlichkeit. Die Praxis zeigt jedoch, dass es immer wieder vorkommt, dass explizit oder implizit Fragen und Aufgaben auftauchen und Wünsche von Sportlern und Trainern an einen herangetragen werden, die eine Herausforderung darstellen (z. B. eigene Kompetenzgrenzen, erweiterte Aufträge, Rollenvervielfachung). In diesem Workshop werden wir anhand unterschiedlicher Fallbeispiele der Teilnehmer das eigene Rollenverständnis und Antworten auf die Frage “was kann und darf ich leisten” reflektieren.
Der Workshop ist geöffnet für Absolventinnen und Absolventen sowie aktuell Teilnehmende des asp-Curriculums Leistungssport. Für eine mögliche Teilnahme machen Sie bitte vorab Angaben zu folgenden Punkten (eine DIN A4-Seite):
1. Skizzieren Sie kurz Ihr Fallbeispiel (wer, wie, was ...)!
2. Welche Frage(n) stellen oder haben Sie sich im Zusammenhang mit Ihrer Rolle gestellt?
3. Biografische Angaben zu Ihrer Person (Ausbildung, Erfahrung).
Schicken Sie Ihre Angaben bis spätestens 31.03.18 an asp-praxis@dshs-koeln.de
Anschließend werden Sie über die Teilnahmemöglichkeit am Workshop informiert.
Dr. Thorsten Weidig berät und betreut Spitzensportler, Mannschaften und Trainer. Als selbständiger Sportpsychologe ist er unter anderem verantwortlich tätig für den Olympiastützpunkt Hamburg/ Schleswig-Holstein und bekleidet ferner die Professur für Sportpsychologie an der H:G Hochschule für Gesundheit & Sport.
Monika Liesenfeld studierte Sportwissenschaften an der DSHS Köln und Psychologie in Bonn und belegte zudem die Weiterbildungen zur Ressourcenorientierten Beraterin, Hypno-Systemischen Beraterin und Systemischen Begleiterin. Seit 2005 ist sie hauptamtliche Sportpsychologin am Olympiastützpunkt Berlin.
Fabian Arimond
Donnerstag, 16.40 – 18.00 Uhr
Max. 15 Teilnehmer_innen
Fußball NLZ – Rollen des (Sport-)Psychologen/(Sport-) Psychologischen Experten im Nachwuchsleistungszentrum
Die Intervision richtet sich ausschließlich an Sportpsycholog(inn)en und sportpsychologische Expert(inn)en, die bei/ für Bundesligavereine/n oder Drittligisten tätig sind. Seit der Einführung der Zertifizierung der Nachwuchsleistungszentren im Fußball in 2007 werden zunehmend mehr sportpsychologische Dienstleitungsangebote in der Nachwuchsförderung angeboten und nachgefragt. Aufgrund der unterschiedlichen Stellenbeschreibungen und des mitunter deutlich differierenden Tätigkeits- und Einsatzverständnisses der sportlich Verantwortlichen wie auch der Sportpsychologen/Sportpsychologischen Experten, sehen sich die StelleninhaberInnen mit teils sehr unterschiedlichen Rollenanforderungen konfrontiert. Diese gehen mitunter weit über das rein sportpsychologische Tätigkeitsfeld hinaus, etwa wenn Tätigkeiten der Organisations-, Führungskräfteentwicklung oder Personalauswahl nachgefragt werden. Ziel des Workshops ist es, Erfahrungen aus der Praxis auszutauschen sowie Eckpfeiler eines gemeinsamen Rollenverständnisses zu erarbeiten.
Fabian Arimond absolvierte nach seinem Diplom-Studium der Psychologie mit Nebenfach Sportwissenschaft an den Universitäten Trier und Saarbrücken, den Weiterbildungsstudiengang zum Psychologischen Psychotherapeuten an der Ruhr-Universität Bochum sowie weitere Weiterbildungen u.a. zum Sportpsychologen (asp) und Business Coach. Er ist heute als Seniorberater in einem wirtschaftspsychologischen Beratungsunternehmen sowie als Sportpsychologe im Nachwuchs- und Profisport tätig, u.a. im Nachwuchsleistungszentrum des MSV Duisburg.
Monika Liesenfeld & Karsten Henkel
Freitag, 9.00 – 10.20 Uhr
Max. 15 Teilnehmer_innen
Eine depressive Symptomatik ist im Spitzensport vermutlich ähnlich häufig wie in der deutschen Allgemeinbevölkerung. Anzeichen einer Depression bei Sportlern sind für die Betroffenen selbst, das betreuende Umfeld und Sportpsychologen, die wenig Erfahrung mit diesem Krankheitsbild haben, häufig schwer erkenn- oder differenzierbar. An diesem Punkt möchte der Workshop ansetzen. Über die diagnostischen Kriterien hinaus soll in einem gemeinsamen Austausch mit Sportpsychiatern, Sportpsychotherapeuten und Sportpsychologen Erfahrungswissen vertieft werden. Anhand von Fallbeispielen soll interaktiv diskutiert werden. Und auch die Antwort auf die Frage welchen Beitrag Sportpsychologen beim Übergang in eine Therapie und bei der Rückkehr aus der Erkrankung zur Reintegration leisten können, soll erarbeitet werden.
Der Workshop ist geöffnet für Absolventinnen und Absolventen sowie aktuell Teilnehmende des asp-Curriculums Leistungssport.
Monika Liesenfeld studierte Sportwissenschaften an der DSHS Köln und Psychologie in Bonn und belegte zudem die Weiterbildungen zur Ressourcenorientierten Beraterin, Hypno-Systemischen Beraterin und Systemischen Begleiterin. Seit 2005 ist sie hauptamtliche Sportpsychologin am Olympiastützpunkt Berlin.
Dr. Karsten Henkel studierte Humanmedizin und machte seinen Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. Zurzeit ist er Oberarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Uniklinik RWTH Aachen. Seit 2017 leitet er das Referat für Sportpsychiatrie und -psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde und arbeitet außerdem mit der Robert-Enke-Stiftung zusammen.
Arbeitsbereiche eines Teampsychologen im Fußball
Maximilian Pelka & Henning Thrien
Freitag, 12.30 – 13.50 Uhr
Max. 30 Teilnehmer_innen
Das Tätigkeitsfeld des Teampsychologen beinhaltet klassische Themengebiete wie z.B. die sportpsychologische Betreuung und Begleitung des Gesamtteams, der einzelnen Spieler und des Chef-Trainers und Trainerstabs, sowie die Durchführung und Auswertung (sport-)psychologischer Diagnostik.
Der Alltag bietet jedoch einen viel größeren Aufgabenschatz, der weit über diese Themen hinaus bzw. an ihnen vorbei geht. Über diese, auf den ersten Blick unscheinbaren Inhalte wollen wir in diesem Workshop berichten und die Teilnehmer vor interessante Aufgaben stellen. Der Workshop richtet sich an Sportpsychologen und Sportpsychologinnen sowie Sportpsychologische Experten und Expertinnen.
Dr. Maximilian Pelka ist Sportpsychologe im Nachwuchsleistungszentrum von RasenBallsport Leipzig. Zuvor hat er im Bereich Erholung und Beanspruchung an der Ruhr-Universität Bochum promoviert.
Henning Thrien ist Sportpsychologe im Nachwuchsleistungszentrum von RasenBallsport Leipzig und hat zuvor freiberuflich im professionellen- und Nachwuchsleistungssport gearbeitet. Zudem lehrt und promoviert er an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg im Bereich Angewandte Sportpsychologie.
Moritz Anderten
Samstag, 9.00 – 10.20 Uhr
Max. 12 Teilnehmer_innen
In dem Workshop wird die Methode der systemischen Aufstellungsarbeit anhand ausgewählter Realbeispiele vorgestellt. Der Fokus liegt dabei auf der Anwendung im dyadischen Setting zwischen Sportpsychologe und Athlet oder Trainer. Nach einer PowerPoint unterstützten Nachstellung eines Falles wird die Methode unter den Teilnehmern diskutiert.
Der Workshop richtet sich an Sportpsychologen und Sportpsychologinnen sowie Sportpsychologische Experten und Expertinnen, vorzugsweise mit systemischen Ausbildungshintergrund.
Moritz Anderten betreut auf seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterstelle am Psychologischen Institut der DSHS Köln und am Olympiastützpunkt Rheinland seit 8 Jahren Sportler und Trainer im Nachwuchs- und Hochleistungsbereich.
Rahmenprogramm
Neben dem wissenschaftlichen Programm bietet das Rahmenprogramm allerlei Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen, kulturell zu bilden, musikalisch verwöhnen zu lassen und kulinarisch Köln zu entdecken. Auch für das Wohl der kleinen Gäste ist gesorgt: Eine kostenlose Kinderbetreuung wird während der gesamten Tagungszeit angeboten. Außerdem gibt es die „Entdeckertour für Pänz“ die Kindern die Möglichkeit bietet, Köln spielerisch zu erkunden.
Fragen zum Rahmenprogramm an asp2018@dshs-koeln.de
Angebot | Startzeit und -ort | Endzeit und -ort | Anmeldung? | Kosten? |
---|---|---|---|---|
Bewegte Pause | 14:40, Pförtner | 14:55, Pförtner | - | - |
Kinderbetreuung | 11:00, Pförtner | 20:30, Pförtner | Bei Online-Registrierung | - |
Get Together | Wellenstart*, Playa | 24:00, Playa | - | - |
Beachvolleyball | Wellenstart*, Playa | 23:00, Playa | - | - |
* Wellenstart:
1. Für TagungsteilnehmerInnen, die nicht an der asp-Mitgliederversammlung teilnehmen: Startzeit 19:00
2. Für TagungsteilnehmerInnen, die die Ehre haben, asp-Mitglied zu sein (sowie neugierige Nicht-Mitglieder) und an der asp-Mitgliederversammlung teilnehmen: Massenstart nach der Mitgliederversammlung.
Get Together: Playa in Cologne, Junkersdorfer Str. 1, 50933 Köln
Angebot | Startzeit und -ort | Endzeit und -ort | Anmeldung? | Kosten |
---|---|---|---|---|
Lauftreff | 7:00, Pförtner | 8:00, Pförtner | Bei Anmeldung vor Ort | - |
Kinderbetreuung | 9:00, Pförtner | 18:30, Pförtner | Bei Online-Registrierung | - |
Bewegte Pause | 14:40, Pförtner | 14:55, Pförtner | - | - |
Freizeitprogramm Kultur: Köln und Kölschtour | 18:45, Heumarkt (Reiterdenkmal) Adresse | 19:45, Dom | Bei Online-Registrierung | 5€ |
Freizeitprogramm Kultur für Pänz: Entdeckertour | 18:45, Heumarkt (Reiterdenkmal) Adresse | 19:45, Dom | Bei Online-Registrierung | 5€ |
Freizeitprogramm Sportkultur: Sport- und Olympiamuseum | 18:50, Eingang Deutsches Sport & Olympiamuseum | 19:50, Eingang Deutsches Sport- & Olympiamuseum | Bei Online-Registrierung | 5€ |
Freizeitprogramm Sport: Outdoorfitness | 18:30, Pförtner | 19:30, Pförtner | - | - |
Gesellschaftsabend | ab 20:00, Bootshaus Alte Liebe nach der Köln- und Kölschtour: Adresse nach dem Sport- und Olympiamuseum: Adresse von der DSHS: Adresse | Endzeit und -ort offen | Bei Online-Registrierung | 40€* |
*Gesellschaftsabend: Alte Liebe, Rodenkirchener Leinpfad, 50996 Köln; Kosten 40€ (ist in der Tagungsgebühr enthalten (nicht im Tagesticket));
Startpunkt Touren:
Köln und Kölsch Tour (Reiterstandbild Friedrich Wilhelm III., Heumarkt, 50667 Köln)
Sport- & Olympia Museum (Deutsches Sport & Olympia Museum, Im Zollhafen 1, 50678 Köln)
Angebot | Startzeit und -ort | Endzeit und -ort | Anmeldung? | Kosten? |
---|---|---|---|---|
Lauftreff | 7:00, Pförtner | 8:00, Pförtner | Bei Anmeldung vor Ort | - |
Kinderbetreuug | 9:00, Pförtner | 12:30, Pförtner | Bei Online-Registrierung | - |
In der Domstadt am Rhein gibt es für jeden etwas zu entdecken. Kulturell findet man in Köln viele verschiedene Museen, sowie Theater. Auch historische Sehenswürdigkeiten und Gebäude hat die Stadt zu bieten. Das typisch „kölsche“ Lebensgefühl ist etwas Einmaliges.
Das Wahrzeichen von Köln, der Dom ist auf alle Fälle einen Besuch wert. Sowohl von außen als auch von innen lohnt sich eine Besichtigung. Einen traumhaften Ausblick über die gesamte Stadt wird einem nach Erklimmen des Doms geboten.
- Weitere Infos
- Ort: direkt am Hauptbahnhof (Domplatz 4)
Der Skytower (LVR Turm) in Köln-Deutz ist bekannt für den atemberaubenden 360 Grad Rundumblick über ganz Köln. Von der Panoramaplattform aus hat man den schönsten Blick auf den Dom, die gesamte Stadt und das Umland.
- Weitere Infos
- Ort: Ottoplatz 1, Köln Deutz
Für kulturell Interessierte bietet Köln zahlreiche unterschiedliche Museen:
- Sehenswert für Kunstliebhaber ist das Ludwig Museum mit den international bedeutendsten Sammlungen aus der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
Weitere Infos
Ort: Heinrich-Böll-Platz, direkt am Dom - Das Römisch-Germanische Museum bietet allerlei über die Geschichte der Stadt Köln und die römische Kultur und zählt zu den meistbesuchten Museen Deutschlands.
Weitere Infos
Ort: Roncalliplatz 4, direkt am Dom - Das bedeutendste Kunstmuseum Nordrhein Westphalens ist das Wallraf-Richartz Museum. Hier kann man die weltweit umfangreichste Sammlung mittelalterlicher Malerei bestaunen.
Weitere Infos
Ort: Obenmarspforten 40 (am Rathaus) - Im Deutschen Sport & Olympia Museum durchläuft man die Sportgeschichte von der Antike bis zur Moderne. Verschiedene Themenwelten und Aktivitätsmöglichkeiten begeistern Groß und Klein.
Weitere Infos
Ort: Im Zollhafen 1 (Rheinauhafen) - Ein unvergessliches Erlebnis ist das Schokoladenmuseum, welches zu den meistbesuchten kulturellen Institutionen Kölns gehört. Ein Highlight, nicht nur für Kinder, ist der drei Meter hohe Schokoladenbrunnen, in dem durchgehend 200 Kilogramm Schokolade zum Probieren sprudeln
Weitere Infos
Ort: Am Schokoladenmuseum 1a
Das Kölner Lebensgefühl packt einen in der Altstadt. Unzählige Restaurants, Kneipen und Brauhäuser befinden sich in historischem Charme in den kleinen Gassen direkt am Rhein. Von hier aus erreicht man alle oben genannten Museen gut zu Fuß.
- Weitere Infos
- Ort: Nähe Heumarkt
„Der Kölner trinkt Kölsch“. Dieses findet man in unzähligen Brauhäusern, vor allem in Altstadt-Nähe. Zu den beliebtesten Brauhäusern gehören:
- Früh am Dom (Am Hof 12-18, 50667 Köln)
- Brauerei zur Malzmühle (Heumarkt 6, 50667 Köln)
- Gaffel am Dom (Bahnhofsvorplatz 1, 50667 Köln)
- Brauerei Päffgen (Friesenstraße 64-66, 50670 Köln)
Für einen Theaterbesuch empfiehlt sich das
- Theater am Dom (Opern Passagen - Glockengasse 11, 50677 Köln)
- Gloria Theater (Apostelnstr. 11, 50677 Köln)
- Schauspiel Köln (Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln)
Für Kinder ist das Puppentheater „Hänneschen“ besonders unterhaltsam. Auf Kölsch geschriebene Stücke und Lieder werden lebhaft vorgespielt.
- Weitere Infos
- Ort: Eisenmarkt 2 – 4
Im Musical Dome direkt am Rhein finden fast täglich bekannte Musicals statt, unter anderem „Cats“, „We will rock you“, „Bodyguard“ oder „Disneys die Schöne und das Biest“, je nach Programm.
- Weitere Infos
- Ort: Goldgasse 1
Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit der Kölner Seilbahn über den Rhein, um den Blick über die ganze Stadt zu genießen. Die Abfahrt ist direkt neben dem Kölner Zoo und lässt sich mit einem Besuch perfekt kombinieren.
- Weitere Infos
- Ort: Station Zoo (Riehler Str. 180)
Der Kölner Zoo eignet sich perfekt für einen Familienausflug und ist mit seinen vielfältigen Themenwelten interessant für jede Altersgruppe.
- Weitere Infos
- Ort: Riehler Straße 173 (Haltestelle Zoo/Flora)
Der Lindenthaler Tierpark im Stadtwald bietet die Möglichkeit, Tiere aus der Nähe beobachten zu können, im Park zu spielen und zu verweilen und ist somit eine gute Alternative zum Kölner Zoo. Ebenfalls im Stadtwald befindet sich ein großer Abenteuerspielplatz, der zum Toben, Klettern und Rutschen einlädt.
- Weitere Infos
- Ort: Kitschburger Str.
Eine riesige Trampolinfläche zum Austoben und Spaß findet man im Jumphouse Köln. Mit zahlreichen Flächen, Parcours und Aktivitäten verspricht es eine Menge Spaß & Action.
- Weitere Infos
- Ort: Köhlstraße 10 (Ossendorf)
Bei einer Schiffsfahrt über den Rhein gibt es für Groß und Klein eine Menge zu sehen. Der Rheinauhafen mit den Kranhäusern und die schöne Altstadt begeistern einen aus diesem Blickwinkel noch einmal ganz anders.
- Weitere Infos oder KölnTourist
- Ort: Es gibt viele verschiedene Anlegestellen am Rheinufer.
Wer gerne klettern geht, ist in Köln genau richtig. Kletterhalle/n findet man genügend, wie z. B. die Kletterfabrik Köln, welche einen 2-stündigen Kinderkurs anbietet.
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- Ort: Oskar-Jäger-Straße 173 (Ehrenfeld)
Das OkiDoki in Köln, ein riesiger Indoor-Spielplatz für Kinder, liegt zwar etwas außerhalb von Köln, aber hier können sich die Kinder richtig auspowern und den ganzen Tag verbringen.
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- Ort: Hansestraße 74-76, 51149 Köln-Porz (Gremberghoven)
Das einzigartige Abenteuermuseum für Kinder, das „Odysseum“ führt durch eine spannende Forschungsreise mit verschiedensten Themenwelten. Spielerisch können hier erste wissenschaftliche Erfahrungen gesammelt werden.
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- Ort: Corintostraße 1
Für einen Spaziergang mit Kindern eignet sich der Rheinpark besonders gut. Es gibt genügend Grünflächen und eine kleine Eisenbahn, die durch den Park fährt, sowie Spielplätze und Skateparks. Außerdem hat man einen schönen Blick auf die Hohenzollernbrücke und den Rhein.
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- Ort: Den Park erreicht man gut von Köln Messe Deutz, sowie dem Parkplatz der Claudius Therme.
Für einen Tagesausflug eignet sich das Phantasialand in Köln Brühl, eines der beliebtesten Freizeit/Vergnügungsparks in ganz Deutschland. Die vielen Achterbahnen, Attraktionen und Shows garantieren einen erlebnisreichen Tag für Jung und Alt.
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- Ort: Berggeiststraße 31-41, 50321 Brühl