Krieg in Nahost
Mit großer Sorge blickt die Deutsche Sporthochschule Köln auf die aktuellen Ereignisse in Israel und in den palästinensischen Gebieten. Wir trauern um die Opfer der nicht zu rechtfertigenden terroristischen Angriffe und beobachten fassungslos das Leid der Menschen in der ganzen Region. Unsere Gedanken sind bei den Menschen vor Ort, unabhängig von Religion und Herkunft.
Die Terroranschläge und ihre Folgen lassen auch die Hochschulangehörigen auf unserem Campus nicht unberührt. Allen Hochschulangehörigen, die in der aktuellen Situation Hilfe benötigen, bietet die Deutsche Sporthochschule Unterstützung an. Gerne können Sie sich wenden an:
- International Office
- Prorektor für Kommunikation, Digitalisierung und Diversität
- Rektoratsbeauftragte für Antidiskriminierung:
- Psychologische Beratung: Anna Heese
Unter dem Hashtag #NieWiederIstJetzt hat das Land Nordrhein-Westfalen im Internet eine Website gegen Hass und Hetze veröffentlicht. Neben aktuellen und weiterführenden Informationen finden Sie hier den 10-Punkte-Plan der Landesregierung gegen Antisemitismus sowie die Kontaktdaten unterschiedlicher Beratungsstellen.
Die Bekämpfung von Diskriminierung und Rassismus ist ein unabdingbarer Bestandteil zur Gestaltung einer vielfältigen und gleichberechtigten Gesellschaft. Einen wichtigen Beitrag zur regionalen und überregionalen Antidiskriminierungsarbeit leistet die Servicestelle gegen antimuslimischen Rassismus.