Unermüdlich für den richtigen Start
Seit 50 Jahren gibt es die Zentrale Studienberatung an der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie ist damit in Nordrhein-Westfalen eine von 34, deren enge und produktive Zusammenarbeit immer wieder aufhorchen lässt. Anlässlich des Jubiläums gab es am 15. März einen Festakt an der Bergischen Universität Wuppertal. Ein Teil des Spoho-Teams war mit dabei.
Sie sorgen dafür, dass junge Menschen nicht nur das für sie passende Studium finden, sondern dieses auch zumeist erfolgreich beenden: die 34 Zentralen Studienberatungen der nordrhein-westfälischen Hochschulen. 1972 wurde die Verpflichtung zur Studienberatung im NRW-Hochschulgesetz verankert und bis 1974 an den meisten der damaligen Unis und Hochschulen eingerichtet. So auch an der Spoho. "In einem Vorlesungsverzeichnis aus dem Jahr 1974 ist die Studienberatung hier an der Spoho bereits erwähnt", sagt Stephanie Ebbert, die jetzige Leiterin der Studienberatung, die mit ihrem Team an dem Festakt in Wuppertal teilnahm. "Die Studienberatung ist die zentrale Anlaufstelle der Deutschen Sporthochschule Köln für Fragen rund um das Studium und den Studieneinstieg. Wir bieten sowohl Orientierungshilfen für Studieninteressierte und Studienanfänger*innen als auch eine studienbegleitende fachliche Beratung für alle sportwissenschaftlichen Bachelor- und Master-Studiengänge", fasst Ebbert das Angebot zusammen. Die Beratung für das Lehramt übernimmt das Zentrum für Sportlehrer*innenbildung (ZfSb) der Sporthochschule.
Die Studienberatungen beraten nicht nur Schüler*innen und Abiturient*innen, sondern auch Studierende in allen Phasen ihres Studiums. Zu den Zielgruppen zählen darüber hinaus Lehrende und Koordinator*innen in Schulen. "Studentinnen und Studenten, Eltern und Hochschulen können sich auf die kompetente Hilfe und die zuverlässige Unterstützung der Zentralen Studienberatung verlassen – und das seit beeindruckenden 50 Jahren. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es gelungen, ihr Angebot kontinuierlich weiterzuentwickeln und den Bedürfnissen anzupassen“, sagte Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, bei dem Festakt.