Weitere vier Jahre "Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des DOSB"
Die Abteilung präventive und rehabilitative Sport- und Leistungsmedizin des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin wurde erneut als Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) zertifiziert.
Auf der Tagung „Sportmedizin im Spitzensport“ in Frankfurt erhielt die Abteilung präventive und rehabilitative Sport- und Leistungsmedizin des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin als eine von bundesweit 24 Untersuchungsstellen ihre Lizenz. Sie ist somit für weitere vier Jahre die Anlaufstelle für Olympische und Paralympische Kader-AthletInnen (A-/B-/C-Kader).
„Pro Jahr betreuen wir etwa 700 bis 800 Kader-Athleten ärztlich und sportmedizinisch“, erläutert Univ.-Prof. Dr. Hans-Georg Predel, Leiter der Abteilung, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem DOSB. „Unsere Athleten-Ambulanz zählt somit zu den größten Anlaufstellen dieser Art in Deutschland.“ Darüber hinaus werden an der Deutschen Sporthochschule Köln auch noch eine Vielzahl von Nachwuchs-KadersportlerInnen aus dem Bereich des Landesportbundes NRW (LSB) sportmedizinisch betreut.
In Nordrhein-Westfalen sind neben der Deutschen Sporthochschule Köln mit Wuppertal, Bochum, Hellersen und Paderborn lediglich vier weitere Einrichtungen als "Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des DOSB" ausgezeichnet worden. Die Lizenz gilt von 2017 bis 2020.