Relatives Energiedefizit im Sport (REDs)
Ein relatives Energiedefizit im Sport (REDs) ist ein Syndrom körperlicher und psychischer Beeinträchtigungen aufgrund eines dauerhaften relativen Energiemangels bei Sportlerinnen und Sportlern. REDs betrifft immer mehr Athlet*innen, besonders in Sportarten, bei denen ein niedrigeres Gewicht von Vorteil ist. Wenn es nicht frühzeitig erkannt wird, kann es zu erheblichen körperlichen und mentalen Gesundheitsschäden führen.
Die NeuroPsychoImmunology Research Group der Deutschen Sporthochschule Köln hat einen Fragebogen entwickelt, der den Ursachen auf den Grund gehen und zur Prävention beitragen soll.
Gesucht werden Athletiinnen und Ahtleten mit einem hohen Trainingspensum, die den Online-Fragebogenausfüllen. Alle Teilnehmenden erhalten eine anonyme und individuelle Auswertung ihres Risikos.
Für Rückfragen steht Matthias Rißmayer (PhD Student) gerne zur Verfügung: matthias.rissmayer@stud.dshs-koeln.de