Antidiskriminierung & wertschätzende Hochschule
Die Deutsche Sporthochschule Köln setzt sich für eine diskriminierungsfreie und faire Gleichbehandlung aller Hochschulmitglieder ein. Eine erste Anlaufstelle bei konkreter Belästigung oder Verdachtsfällen sind die Rektoratsbeauftragten für Antidiskriminierung.
Wir helfen im Fall von:
- Benachteiligung
Zum Beispiel bei Ablehnung oder ungleicher Behandlung in Auswahl- oder Bewertungssituationen aufgrund Ihres Geschlechts, Ihrer Herkunft, Ihres Alters, oder Ihrer Behinderung.
- Belästigung
Zum Beispiel bei rassistischen Anfeindungen, behinderten-feindlichen Äußerungen, sexuellen Anspielungen oder obszönen Sprüchen, anzüglichen E-Mails, etc.
- Machtausübung
Zum Beispiel, wenn Sie mit Hilfe eines gesellschaftlichen oder situativen Machtgefälles in Ihrer Arbeit, Position, Karriere, o.ä. systematisch schikaniert, gehemmt oder nicht ernst genommen werden.
Das bieten wir Ihnen:
- Wir sind eine erste Anlaufstelle bei konkreter Belästigung oder Verdachtsfällen.
Die Rektoratsbeauftragten können auf unbürokratischem Weg und abseits der hierarchischen Strukturen als Ansprechpartner*in dienen.
- Wir bieten einen geschützten Raum.
Die Rektoratsbeauftragten unterliegen der Verschwiegenheitspflicht und können zunächst eine sichere Umgebung für Betroffene schaffen, in der sie sich frei mitteilen können.
- Wir unterstützen und begleiten Sie.
Die Rektoratsbeauftragten koordinieren und begleiten den Prozess der Konfliktlösung und informieren ggf. bzw. zur gegebenen Zeit die Hochschulleitung.
Ihre Rektoratsbeauftragten bei Diskriminierung sind:
Ines Bodemer
Telefon | +49 221 4982-4600 |
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bodemer@dshs-koeln.de |