Hochschulpartner
Die Deutsche Sporthochschule Köln setzt sich für eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Familie und Studium ein. Eine Maßnahme dieses Engagements ist die Charta „Familie in der Hochschule".
Für die Umsetzung der familienfreundlichen Hochschulkultur ist das Familienservicebüro zuständig. Im September 2014 trat die Deutsche Sporthochschule Köln der Charta „Familie in der Hochschule" bei. Diese ist auf das Hochschul- und Wissenschaftssystem zugeschnitten. Durch den Beitritt verpflichten sich die teilnehmenden Institutionen u.a. dazu, Studierende mit Familienaufgaben bei der Studien- sowie Prüfungsorganisation zu unterstützen und individuelle Lösungswege zu finden
„Die Deutsche Sporthochschule Köln möchte gezielt ihren wissenschaftlichen Nachwuchs fördern. Sie sieht in der Familienorientierung einen hohen Mehrwert für alle Bereiche der Hochschule. Der Beitritt zur Charta ‚Familie in der Hochschule‘ ermöglicht in dieser Hinsicht eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Professionalisierung der Maßnahmen zur Profilierung einer familienfreundlichen Forschungsuniversität", sagt der Rektor der Sporthochschule, Univ.-Prof. Dr. Heiko Strüder.
Das Cologne Convention Bureau (CCB) ist die erste neutrale Anlaufstelle für Veranstaltungsplaner mit Fragen zu Tagungs-, Kongress- und Incentive-Möglichkeiten. Dabei fungiert das CCB als Dachorganisation für alle Teilbereiche der Veranstaltungswirtschaft der Stadt Köln und bündelt die Angebotsvielfalt der veranstaltungsaffinen Leistungsträger zu einem Gesamtprodukt. Das CCB steht für ein breites Netzwerk von Partnern und bietet Ihnen als Veranstaltungsplaner kostenlose Beratung und Unterstützung bei der Planung von Kongressen und Incentives.
Das DLR ist das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luft- und Raumfahrt. Seine Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit sind in nationale und internationale Kooperationen eingebunden. Darüber hinaus ist das DLR im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Zudem sind im DLR zwei Projektträger zur Forschungsförderung angesiedelt.
Die Gold-Kraemer-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privater Initiative zur Förderung von geistig und körperlich behinderten, armen, alten und kranken Menschen. Sie ist das Lebenswerk des Ehepaares Hon. Generalkonsul a. D. Paul R. und Katharina Kraemer.
Die Inhaber der Juwelierkette Gold Kraemer gründeten sechs Jahre nach dem Tod ihres schwerbehinderten Sohnes im Jahr 1972 die Gold-Kraemer-Stiftung. Mit ihr bündelten sie ihr vielfältiges karitatives Engagement. Die Eheleute entschieden, dass mit ihrem Tod - Katharina Kraemer verstarb im Jahr 2006, Paul R. Kraemer im Jahr 2007 - die Juwelierkette Gold Kraemer und ihr Privatvermögen der Gold-Kraemer-Stiftung übertragen wurde.
Die Unternehmer Hanni und Clemens Kämpgen riefen 1983 eine Stiftung ins Leben mit dem Zweck, die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung nachhaltig zu verbessern. Dies möchten wir erreichen, indem wir sowohl Vorhaben fördern, die ihnen die volle Teilhabe an allen Lebensbereichen und darüber hinaus an gesellschaftlichen Prozessen ermöglichen als auch Vorhaben, die sie bei einer möglichst eigenständigen Lebensführung unterstützen.
Die Kölner Wissenschaftsrunde (KWR) wurde auf Einladung des ehemaligen Oberbürgermeisters Fritz Schramma von Vertretern aller Kölner Hochschul- und Forschungseinrichtungen sowie der Stadt Köln und der Industrie- und Handelskammer zu Köln im März 2004 offiziell konstituiert.
Die Kölner Wissenschaftsrunde möchte die hervorragenden Wissenschafts- und Wirtschaftspotentiale der Region besser sichtbar machen. Sie trägt dazu bei, dass eine intensive Vernetzung der Wissenschaftseinrichtungen untereinander, aber auch der Wissenschaft mit der Wirtschaft, erfolgen kann und dadurch das Profil sowie die Konkurrenzfähigkeit von Köln als Wissenschaftsstandort gestärkt werden. Mit ihrer Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit leistet die KWR einen aktiven Beitrag zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Stadtgesellschaft, u.a. mit dem Kölner Themenjahr, welches 2015 zum zweiten Mal stattfindet. An der Veranstaltung mit dem Titel „ÄLTER – BUNTER – KÖLNER. Gesellschaft im Wandel" beteiligt sich auch die Deutsche Sporthochschule Köln mit zahlreichen Ringseminaren (zum Programm).
Als Vertreter der Deutschen Sporthochschule Köln ist ihr Rektor, Univ.-Prof. Dr. Heiko Strüder, Mitglied im Vorstand der Kölner Wissenschaftsrunde.
Ein immenser zeitlicher Aufwand ist erforderlich, um sportliche Höchstleistungen erbringen zu können. Leistungssport wird zudem in einem Lebensabschnitt betrieben, in dem die Grundlagen für eine spätere berufliche Karriere gelegt werden. Unverkennbar treten bei der Kombination von Studium und Spitzensport Schwierigkeiten auf, die aus den umfassenden akademischen beziehungsweise sportlichen Anforderungen resultieren.
Um den studentischen Kaderathletinnen und -athleten den Spagat zwischen Studium und Spitzensport zu erleichtern, initiierte der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) 1999 mit verschiedenen Partnern das Projekt „Partnerhochschule des Spitzensports".
Mittlerweile sind – neben der Deutschen Sporthochschule Köln – rund 90 Mitgliedsinstitutionen in diesem Verbundsystem organisiert, welches aus Hochschulen, Olympiastützpunkten, Studierendenwerken und Fachverbänden besteht. Ziel ist es, den Studierenden die Möglichkeit zu geben, ihre akademische Ausbildung trotz der hohen zeitlichen Belastungen des Spitzensports erfolgreich absolvieren können.
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