EM-Spoho-Challenge
Prost auf eine wunderbare Fußball-EM und den Spoho-Campus! Mit dem Auftaktspiel Deutschland gegen Schottland am Freitag, den 14. Juni 2024, starten wir unsere gemeinsame Sammelaktion "Blechwech": Wir sammeln die Kronkorken aller Getränkeflaschen für einen guten Zweck.
Der Erlös aus dem Verkauf des gesammelten Blechs wird genutzt, um in SOS-Mutter-Kind-Kliniken und SOS-Gesundheitszentren in Somalia kostenlose Schutzimpfungen gegen lebensgefährliche Krankheiten wie Masern, Polio, Keuchhusten, Diphtherie und Tuberkulose zu finanzieren. Eine abgewogene Menge von 890 g Kronkorkenblech ermöglicht genau eine lebensrettende Schutzimpfung. Auch 468 Kronkorken reichen, um den Wert für eine Impfung zu erzielen.
Ob Fassbrause, Apfelschorle, Cola oder Fanta – jeder Kronkorken kann Leben retten! Auch die Kronkorken von Bierflaschen zählen: Jeder Kronkorken wiegt 1,9 g und für eine lebensrettende Schutzimpfung benötigen wir insgesamt nur 890 g des kostbaren Blechs. Sammle mit uns und hilf, lebensrettende Impfungen zu ermöglichen. Der Spoho-AStA, das Projekt Campus Noster!, Spoho bewegt nachhaltig und das Kölner Studierendenwerk wünschen eine durstige EM mit vielen gemeinsamen Public-Viewing- und Blechsammelaktionen.
Wie sammeln wir? Ab Freitag steht die 210 Liter fassende Campus-Blechtonne, gefertigt vom Spoho-Mitarbeiter Markus Post, vor dem Mensa-Eingang. Daneben befindet sich eine durchsichtige Plexiglasröhre für die Tageswertung. Hier können alle ihre sauberen Kronkorken zunächst wiegen oder zählen und dann einwerfen.
Unsere Spoho-EM-Challenge: Wie viel Blech sammeln wir pro Spieltag? Steigern wir die Sammelmenge im Verlauf der EM? Welcher Spieltag wird der Rekordtag? Wie viele Schutzimpfungen können wir so finanzieren? Und: Schaffen wir es, die 210-Liter-Campus-Tonne bis zum Ende der EM am 14. Juli randvoll zu füllen?
PS: Die Campus-Tonne bleibt auch nach der EM zur fortlaufenden Sammlung stehen. Das Projekt Campus Noster! stellt in Zusammenarbeit mit dem Kölner Studierendenwerk auch anderen Fakultäten der Kölner Universität fünf weitere Tonnen zur Verfügung, um die Sammlung fortzuführen.