Referent*innen, Berater*innen

Ausbildung: Akademie für Musik und darstellende Kunst „Max Reinhardt-Seminar“ Wien, 1970 Abschlussdiplom Schauspiel, Universität Wien, Innsbruck, Studium der Philosophie, Kunstgesichte und Psychologie.
1971 Promotion zum Dr. Phil. im Hauptfach Psychologie.

Arbeitsschwerpunkte: Persönlichkeitscoaching, Führungskräfteentwicklung, Selbstpräsentation, Öffentliches Auftreten: Kameratraining für Rhetorik und Körpersprache

Dorothee Anders (Dipl.-Psych.) ist seit August 2022 Mitarbeiterin in der Abt. Digitalisierung in Studium und Lehre der Stabsstelle Akademische Planung und Steuerung an der DSHS Köln und koordiniert das von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderte Projekt „Sportwissenschaftliche Präsenz- und Onlinelehre optimieren, renommieren und transformieren“ (SPort).

Sie studierte Diplom-Psychologie mit Sportwissenschaft im Nebenfach an der Universität Hamburg und verfügt über eine Zusatzqualifikation als „Sportpsychologin im Leistungssport asp/bdp“. Als langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Arbeitsbereichen Sportpsychologie der Universität Bern, Bewegungs- und Sportpädagogik der Universität Hamburg sowie Schulpädagogik und Schulentwicklung der Leuphana Universität Lüneburg hat sie sich in mehreren sportwissenschaftlichen und hochschuldidaktischen Projekten in Forschung und Lehre mit videobasierter Professionalisierung in der Trainer*innen und Lehrer*innenbildung, Professioneller Wahrnehmung, E-Portfolios und (digital-gestütztem) Peer-Feedback beschäftigt. Sie ist seit 2013 für verschiedene Sportfachverbände als Referentin in der Aus- und Fortbildung in den Themenfeldern Pädagogische Qualität von Training sowie kollegiales Feedback tätig und Lehrbeauftrage an der Universität Hamburg im Bewegungsfeld Schwimmen.

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Social Video Learning; Videoannotation; Professionelle Wahrnehmung; Reflexion und (Peer-)Feedback; E-Portfolios

Jurek Bäder (M.Eng.) hat sein Bachelorstudium in Medientechnik an der Hochschule Düsseldorf absolviert und an der HTWK Leipzig Medienmanagement studiert, bevor er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen E-Learning-Projekten an der Hochschule Merseburg tätig war.

Seit 2016 ist er für das Online-Learning-Angebot der Sporthochschule verantwortlich. Zu seinen Aufgaben zählen dabei nicht nur die Konzeption, Organisation und Sicherstellung des E-Learning-Angebots, sondern auch die inhaltliche und organisatorische Beratung und Unterstützung der Dozierenden, der Studiengangsleitungen und der wissenschaftlichen Einrichtungen.

Dr. Jana Bäuerlen ist Koordinatorin des Dual Career Service an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Zuvor leitete sie 2012 bis 2018 den Career Service HF (Universität zu Köln). Sie war lange Jahre als wiss. Mitarbeiterin in der Hochschullehre tätig. Als freiberufliche Trainerin, Beraterin und Coach ist sie tätig in den Themenbereichen: Hochschuldidaktik, Professionalisierung von Berater*innen und Coaches, Selbst- und Ressourcenmanagement, Berufsorientierung und Potentialentwicklung.

Aus- und Weiterbildung: Promotion in Erziehungswissenschaft zum Thema „Gesundheit und Arbeitswelt“. Studium der Pädagogik (Diplom) an den Universitäten Würzburg, Bordeaux und Köln. 2-jährige Weiterbildung „Systemisches Coaching und Teamentwicklung“ und MasterProgramm am isb Wiesloch. NRW-Zertifikat „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“.

Arbeitsschwerpunkte: Rollenverständnis in der Hochschullehre, Beratung von Studierenden, Kollegiale Beratung und Hospitation, individuelle Lehrberatung, Coaching. 

Conny Beißler studierte Film und Kamera an der Fachhoschule Dortmund und schloß dort ihr Studium 2008 mit Diplom ab. Nach ihrem Studium befasste sie sich mit der Ausbildung von jungen Künstler und Künstlerinnen und unterrichtet seit 2009 an unterschiedlichen Hochschulen Bild- und Lichtgestaltung.

Sie dreht dokumentarische sowie szenische Projekte, Musikclips sowie Web- und Onlineformate.

Arbeitsschwerpunkte: Digitalisierung in der Lehre, Blended Learning, Film- und Videoproduktion 

Dipl.-Päd. Alexandra Bergedick ist seit 2012 als Coach, Multiplikatorin, Trainerin, Beraterin und Autorin für Hochschuldidaktik, Train the Trainer, Englisch & Soft Skills mit ihrem Unternehmen lern-reich selbstständig tätig.

Aus- und Weiterbildung: Diplom in Erziehungswissenschaften, Schwerpunkte Erwachsenenbildung, Beratungsmethoden, Blended Learning. Davor Studium Sport und Anglistik (Lehramt, Sek II) in Marburg, Cambridge, Köln (o. A.). Ausbildung zur systemischen Coach (2014), Übungsleiterin für Präventionssport zur Stressbewältigung und Entspannung (2014), für Freizeit- und Breitensport (2013), hochschuldidaktischen Multiplikatorin (2011) und NRW-Zertifikat „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ (2010).

Arbeitsschwerpunkte: Referate & Präsentationen lern-reich einsetzen, Feedback, Englisch in die Lehre integrieren, Blended Learning, Aktivierend lehren, Kollegiale Hospitation, -Beratung, Coaching 

Ines Bodemer (Dipl.-Päd.) arbeitet seit 2003 an der Deutschen Sporthochschule Köln: zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Prorektorat für Studium und Lehre, seit 2008 in der Stabsstelle Akademische Planung und Steuerung im Arbeitsbereich Studienentwicklung und Qualitätsverbesserung.

U.a. ist Sie betraut mit der Organisation und Steuerung der inhaltlich-strategischen sowie kompetenzorientierten (Weiter-)Entwicklung der Studiengänge, Akkreditierungs- und Zertifizierungsverfahren sowie übergeordneten Fragen der Qualifizierung und Beratung von Lehrenden.

Sie berät zudem zu internen wie externen Förderprogrammen in Studium und Lehre und betreut die Lehrpreise der Deutschen Sporthochschule Köln.

Ausbildung: Studium der Politikwissenschaft und Pädagogik (M.A.) an der Universität Tübingen.
Als Experte für didaktisches Design und Personalentwicklung moderiert Stefan Braun Leitbildentwicklungen für Fakultäten und Institute, trainiert leitende Wissenschaftler/innen in Führungskompetenzen und  begleitet seit mehr als 15 Jahren Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse an Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und in Unternehmen.

Arbeitsschwerpunkte: Zusatzqualifikationen in den Bereichen Didaktik, Präsentationstechnik, Projektmanagement, Konfliktintervention, Gesprächsführung und Coaching.

Dr. Hendrik den Ouden war als Akademischer Rat und stellvertretender Leiter am Zentrum für Hochschuldidaktik an der Universität zu Köln tätig.
Seit 2021 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Hochschullehre der WWU Münster.

Er arbeitet seit über 10 Jahren als hochschuldidaktischer Trainer/Moderator und forscht im Bereich der kompetenzorientierten Lehre und Prüfung.

Sie ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ruhr-Universität Bochum zur Implementierung von ‚Kultureller Bildung‘ in der Lehrerbildung. Bis Ende koordinierte sie das Master-Modul „Tanz in Schulen“ (Tanzplan Deutschland) an der DSHS und HFMT, Köln. Ausgebildet als Diplom-Sportlehrerin, Tanzpädagogin, Tanztherapie (DGT) und mit einem künstlerischen Abschluss in „Participatory Arts“ hat sie an der Universität zu Köln über die Qualität künstlerischer Bildungsangebote in Schulen promoviert. Sie verfügt über zahlreiche Erfahrungen im tanzpädagogischen Bereich an (Bildungs-)Einrichtungen und in tanzkünstlerischen Projekten und Produktionen. Seit über zehn Jahren ist sie an verschiedenen Hochschulen im Bereich der Aus- und Weiterbildung von KünstlerInnen und MultiplikatorInnen tätig, u. a. an DSHS, der Universität zu Köln, Universität Opole(Polen), etc.

Arbeits-/Beratungsschwerpunkte: Bühnen- und Präsentationstraining, Körpersprache / - Ausdruck, Stimme, Choreografie, Coaching,  Methodik / Didaktik zur Anleitung von kreativen Prozessen. 

Bereits während ihres Studiums der Anglistik, Soziologie und Kommunikationswissenschaften in Mannheim und London absolvierte sie unterschiedliche Trainerausbildungen und bot Workshops und Seminare zu diversen Themen an.
Mit ihrer Firma  Com-Across arbeitet sie seitdem als selbstständige Trainerin und Coach international für Unternehmen, Universitäten und Privatpersonen.

Arbeitsschwerpunkte: Interkulturalität und Diversität, Kommunikation, Didaktik und ganzheitliches Selbstmanagement.

Yvonne Engel ist erfahrene Facilitatorin und Didaktikerin. Als Lernkultur-Coach und Bildungsreferentin für nachhaltige Entwicklung begleitet sie Bildungsgestalter*innen und Organisationen auf ihrem Weg einer selbstwirksamen und nachhaltigen Ausrichtung. Menschen und Teams zu befähigen, mit ihren Stärken an einer nachhaltigen Entwicklung im Sinne einer zukunftsgerichteten Gesellschaft mitzuwirken, ist ein Schwerpunkt ihres Wirkens als selbstständige Trainerin.

Dem Hochschulbereich fühlt sie sich auf besondere Art und Weise verbunden: Als wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie über mehrere Jahre selbst in der Fachlehre tätig bevor sie als Hochschuldidaktikerin im Rahmen eines Lehrentwicklungsprojektes den Transfer von Lehr-/Lerninnovationen in die Fachlehre begleitete.

Arbeitsschwerpunkte: Bildung für nachhaltige Entwicklung, kompetenzorientiertes Lehren & Lernen, transformatives Lernen, Achtsamkeit und Potenzialentfaltung

Dr. Kristina Fraune ist seit 2015 für die Wissenschaftliche Weiterbildung in dem Bereich Lehrevaluation und Feedback tätig. Für die Universität Kiel erarbeitet sie derzeit im Rahmen eines Verbundprojekts die Neukonzeptionierung der universitätsweiten Lehrevaluationsstrategie. Zuvor war sie für die Entwicklung und Implementation der TutorInnenqualifizierung an der Universität Kiel zuständig.

Kristina Fraune hat Biologie studiert und auf dem Gebiet des Systemdenkens am Institut für Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel promoviert.

Arbeitsschwerpunkte: Beratung und Weiterbildung in den Bereichen Lehrevaluation und Feedback.

Dr. Susanne Frölich-Steffen arbeitet als freiberufliche Rhetorik- und Didaktiktrainerin.

Bis 1998 absolvierte sie ihr Studium der Politikwissenschaften an der LMU München, wo sie zwischen 2000 und 2003 zum Dr. phil. promovierte und bis 2005 als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war. In den Jahren 1998 – 2000 arbeitete sie als Personalreferentin einer mittelständischen Unternehmensberatung und ist seit 2005 freiberufliche Rhetorik- und Kommunikationsberaterin.

Ihre Schwerpunkte liegen in Rhetorik und Wissenschaft, Unterrichtsdidaktik, Rhetorik und Kommunikation.

Julia Gerber studierte Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung im Master an der Universität zu Köln.

Seit 2011 ist sie als Hochschuldidaktikerin an der TH Köln und war zwischen 2016 und 2018 auch an der Universität zu Köln unterwegs. Zusätzlich führt sie Coachings, Beratungen und Workshops rund um die Themen Lehren, Lernen und Prüfen bundesweit durch.

Ihre Schwerpunkte sind Lehren und Lernen, Feedback, Fachkulturen, Veranstaltungsplanung, Diversität und Perspektivwechsel.

Dr. Ursula Gießmann ist als Akademische Rätin und als stellvertretende Leiterin am Zentrum für Hochschuldidaktik (ZHD) der Universität zu Köln tätig.

Sie arbeitet als hochschuldidaktische Trainerin, Multiplikatorin und Autorin in den Bereichen Lehren und Lernen, Lehrveranstaltungsplanung, Aktivierung von großen Gruppen, Digitale Lehre, Prüfen und Bewerten sowie Forschendes Lernen.

Sophia Haski (M.A.) hat ihr Bachelor- und Masterstudium in Sportmanagement an der Hochschule Koblenz (RheinAhrCampus) absolviert und an einigen Stationen in der Sportwelt und im Innovationsbereich Erfahrungen sammeln können, bevor sie selbst im Bereich Auslastungsoptimierung von Sportstätten ein Unternehmen gründete.

Seit August 2020 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „StarS – Starting up with Sport Sciences“ an der Sporthochschule tätig. Zu ihren Aufgaben im Projekt zählen dabei nicht nur die Konzeption und Durchführung der Gründungslehre, sondern ebenfalls die Hauptverantwortlichkeit für das neue hochschuleigene Acceleratorprogramm, den StarS-Kader.

Außerdem promoviert Sophia Haski und fokussiert sich in ihrer Forschung auf die Themenschwerpunkte Sport Entrepreneurship und Entrepreneurial Mindset.

Zudem ist sie im Weiterbildungsmaster M.Sc. Sportphysiotherapie als Lehrkraft im Bereich Existenzgründung tätig.

Dr. Barbara Kehler ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bonner Zentrum für Hochschullehre (BZH) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn im Arbeitsbereich Hochschuldidaktische Qualifizierung.

Darüber hinaus arbeitet sie als selbständige Trainerin im Bereich der Hochschuldidaktik.

Arbeits-/ Beratungsschwerpunkte: Didaktische Reduktion, Aktivierende Textarbeit, Lern- und Arbeitstechniken und Studierende beraten.

Studium der und Promotion in der Psychologie an der Universität Würzburg, Master of Arts in Erwachsenenbildung an der TU Kaiserslautern.

Als freiberuflicher hochschuldidaktischer Trainer arbeitet er seit einigen Jahren an verschiedenen Universitäten. Nach der Arbeit in hochschuldidaktischen Einrichtungen an der Universität Erlangen-Nürnberg und der Universität Paderborn ist er seit 2014 als Juniorprofessor der pädagogischen Psychologie in Lehre und Forschung tätig.

Beratungsschwerpunkte: Evaluation und Feedback, Betreuung von Abschlussarbeiten, kompetenzorientiertes Prüfen.

Forschungsschwerpunkte: Emotionen, Prüfen und Evaluation beim Lehren und Lernen an Hochschullen.

Carolin Krumm ist seit 2022 als Referentin für Qualitätsmanagement in der Stabsstelle Akademische Planung und Steuerung an der DSHS Köln tätig und leitet dort die Abteilung 4.3 Qualitätserfassung - und controlling.

Sie hat an der Universität Bremen Public Health und Sportwissenschaft (B.A.) und an der DSHS Köln Rehabilitation, Prävention und Gesundheitsmanagement studiert (M.A.).
Von 2016 bis 2022 arbeitete Sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin im Psychologischen Institut (Abt. Gesundheit und Sozialpsychologie) an der DSHS Köln.

Arbeitsschwerpunkte: Evaluationen in Studium und Lehre, Qualitätsmanagement in Studium und Lehre, (Re-)Zertifizierungen von Studiengängen

Dr. Manja Kürschner hat in Englischer Literaturwissenschaft promoviert und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Empirische Bildungsforschung und am Englischen Seminar der CAU zu Kiel gearbeitet. Ihre Schwerpunkte neben der Vermittlung von Fachinhalten waren Hochschuldidaktik und Methodenlehre. Als Deutsch-, Englisch- und Theaterlehrerin am Gymnasium hat sie ihr Methodenrepertoire in der Lehre erweitert. Durch ihre langjährigen Erfahrungen im Bereich Improvisationstheater und als Regieassistentin am Theater Kiel vereint sie heute wissenschaftliche Expertise und Praxiserfahrungen aus unterschiedlichsten Lehr- und Lernsettings.

Arbeits-/Beratungsschwerpunkte: Lehr- und Lernmethoden im Seminar und der Vorlesung,  Präsentations- und Kommunikationstraining (Vorlesungsformate, Science Slams, Fachpräsentationen, Moderationen), wissenschaftliches Schreiben (Schreibtheorie, Schreibstrategien), Theater in der Lehre, Kommunikationstraining  

Dr. Wiebke Lahg ist Kommunikationswissenschaftlerin und arbeitet seit 2005 als freiberufliche Trainerin und Moderation. Seitdem trainiert sie u.a. Studierende und Lehrende an verschiedenen Hochschulen in Präsenztrainings, Blended Learning-Veranstaltungen und Online-Seminaren. In ihrem Promotions-Projekt hat sie die Moderationsmethode näher untersucht und ist dabei der Frage nachgegangen, wie Gruppengespräche effektiv gestaltet werden können.

Ihr Trainingsschwerpunkt liegt auf der Leitung von Gruppengesprächen z.B. in Form von Besprechungen, Moderationen, Diskussionen und Lehrgesprächen. 

Elke Langelahn (M.A.) arbeitet seit 2012 an der Universität Bielefeld als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Sportwissenschaft im Programm „richtig einsteigen.“ mit literalen Kompetenzen“ (LitKom). Hier entwickelt sie in Kooperation mit den Lehrenden Konzepte für schreibintensive Lehrveranstaltungen in der Studieneingangsphase und führt sie durch. Im Rahmen der Personalentwicklung bietet sie Weiterbildung und Beratung für Lehrende der Universität und speziell der Abteilung Sportwissenschaft an. Zudem ist sie als freiberufliche Trainerin für wissenschaftliches und berufliches Schreiben (Geschäftsbriefe, Rechtschreibung) sowie als Lektorin tätig.

Ausbildung: Studium Deutsch als Fremdsprache, Sport und Anglistik (M.A.), Studium LA Sport und Anglistik (o.A.).

Arbeitsschwerpunkte: wissenschaftliches Schreiben und Lesen, Integration von Schreibaktivitäten in der Lehre und konstruktives Feedback, Schreibberatung, wissenschaftliches Schreiben in der Fremd- oder Zweitsprache Deutsch, Schreiben und Lernen, Schreiben im Sportunterricht (Promotion).

Dr. Andreas Müller ist seit 2007 Freiberuflicher Trainer, Referent und (Einzel)Coach in der Hochschuldidaktik. Nach einem Studium der Pädagogik, Psychologie und Psycholinguistik in München und Leipzig, arbeitete Andreas Müller von 2006 bis 2012 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der LMU München. Er promovierte dort zum Themenfeld schulisches Qualitätsmanagement. Seit März 2012 leitet er die Abteilung für Führungskräftequalifizierung und Qualitätssicherung/ -entwicklung am Pädagogischen Institut – Zentrum für kommunales Bildungsmanagement der Landeshauptstadt München.

Forschungs- und Tätigkeitsfelder:Qualitätsmanagement im Bildungskontext, Einsatz und Wirkungsweise von Rückmeldesystemen und Feedback, Prüfungen an Hochschulen

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Wandelwerk - Zentrum für Qualitätsentwicklung der Fachhochschule Münster.
Studium der Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Forschung und Lehre u. a. an der Universität Duisburg-Essen und am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) in Bonn.

Arbeitsschwerpunkte: Didaktische Beratung, Qualifizierung, Coaching und Lehrhospitation, empirische Begleitforschung, informelles Lernen und wissenschaftliche Begleitung.

Martin Mürmann, Dipl.-Soziologe, Hochschuldidaktiker und Hochschulberater, Kassel.
Geschäftsführer der Edu&Consult GmbH. Ausbildungen in der Hochschuldidaktik und im systemischen Coaching.
Er war über viele Jahre als Koordinator und Mitarbeiter der Hochschuldidaktik an den Universitäten Paderborn und Kassel tätig. Inzwischen ist er seit 20 Jahren freiberuflich in der hochschuldidaktischen Fortbildung und Beratung an zahlreichen Hochschulen aktiv.

Arbeitsschwerpunkte: Planung aktivierender Lehre; Lehre in (großen) Übungen und Vorlesungen; Betreuen von Abschlussarbeiten; Coaching (als Lehrberatung) und Lehrhospitationen.

Dr. Kerrin Riewerts ist langjährige Mitarbeiterin in der Hochschuldidaktik und Lehrentwicklung der Universität Bielefeld sowie als externe Trainerin im Bereich Weiterbildung für Lehrende Lehre tätig. Ihr Fokus liegt auf forschungsnaher Lehre und sie war lange Sprecherin der AG Forschendes Lernen in der deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik.
Weitere Schwerpunkte sind „Schreiben in den Fächern“ sowie Lehre im naturwissenschaftlichen Labor.

Dirk Rohr promovierte über das systemisch-humanistische Konzept ‚Analysen Innerer Dialoge’ und erhielt 2004 den Ruf auf die 'Professur für Kommunikation in pädagogischen Handlungsfeldern' (W1) der Universität Oldenburg. Zuvor leitete er die Studienberatung (SSC) und das Zentrum für internationale Beziehungen (ZIB) der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln.

2006 war er Invited Scientist der Harvard University und führt seitdem die Lehr- und Forschungskooperation – im Bereich Peer Learning – mit Gastprof. Dr. Charles Deutsch fort (Gastprofessur 2008). Seit 2009 ist er Leiter des Zentrums für Hochschuldidaktik (ZHD), des Praktikumszentrums und des Arbeitsbereiches Beratungsforschung an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln sowie Fakultätsgeschäftsführer. Dirk Rohr hat neben Erziehungswissenschaft (Lehramt und Diplom mit Auszeichnung), Psychologie und Beratungsmethoden Sportwissenschaft (an der Deutschen Sporthochschule Köln) studiert. Er ist Gestalttherapeut, Supervisor (DGSv/ DGSF) und Weiterbildungsleiter „Systemische Beratung“ am koelner-institut.de.

Arbeits-/Beratungsschwerpunkte: Seminargestaltung, Konflikte, Zeitmanagement, Priorisierung, Feedback geben, Coaching zur Arbeitssituation & -perspektive, große Seminare/Veranstaltungen; Hospitationen, Teamteaching und Visualisieren.

Als Mitarbeiterin der Deutschen Sporthochschule Köln ist sie seit 2016 für die Qualifizierung des Lehrpersonals und das Tutorienprogramm verantwortlich. Sie studierte Erziehungswissenschaften, BWL und Psychologie. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie lange Jahre in der Lehre an der CAU zu Kiel tätig. Dort wechselte sie in die Hochschuldidaktik, wo ihr besonderer Fokus im Forschenden Lernen lag. Darüber hinaus ist sie seit einigen Jahren als hochschuldidaktische Trainerin an Fachhochschulen und Universitäten tätig.

Arbeitsschwerpunkte: hochschuldidaktische Workshops, Austauschformate, Hospitationen und qualitative Zwischenevaluationen. Darüber hinaus steht sie für die individuelle (Lehr-) Beratung zur Verfügung.

Till Stankewitz hat an der Ruhr-Universität Bochum Sportwissenschaft mit den Schwerpunkten Sportmanagement (B.Sc.) und Sportberatung (M.Sc.) studiert.

Der Schwerpunkt seiner beruflichen Laufbahn liegt in der Digitalen Lehre. Er hat u. a. E-Learning Module entwickelt und in der Sportlehrer*innenbildung die Bereitstellung von digitalen Lehr-/Lernmaterialien unterstützt. Zuletzt hat er im Institut für Sportdidaktik und Schulsport der DSHS Köln an der Konzeption eines Qualifikationsprofils zur Digitalisierung in der (Sport-)Lehrer*innenbildung mitgewirkt.

Seit Oktober 2021 arbeitet er in der Stabsstelle Akademische Planung und Steuerung der DSHS Köln in der Abteilung Digitalisierung in Studium und Lehre. Er bekleidet dort für die DSHS Köln eine der Netzwerkstellen des Landesportals für Studium und Lehre ORCA.nrw. Zudem unterstützt und berät er Lehrende bei Angelegenheiten rund um Open Educational Resources.

Maike Stähler hat „Sozialwissenschaften“ sowie „Internationale Sportentwicklung und Politik“ studiert und ist seit mehreren Jahren im Bereich Sport for Development (S4D) tätig. Ihre Expertise umfasst die Bereiche Diversity Management sowie interpersonaler und sexualisierter Gewaltprävention. So berät, lehrt und schult Sie zu Themen wie Geschlechtergerechtigkeit, geschlechtliche Vielfalt, Werte im Sport sowie dem Phänomen der Cancel Culture.

Annika Söllinger ist seit 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie und Genderforschung, Abteilung Diversitätsforschung im Sport der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie forscht und promoviert im Themenfeld der interpersonalen Gewalt im Sport und ist außerdem in der Lehre tätig. Sie studierte Sportwissenschaft und Spanisch an der Bergischen Universität Wuppertal (B.A.) und anschließend den M.A. International Sport Development and Politics an der Deutschen Sporthochschule Köln.

Arbeitsschwerpunkt: Prävention interpersonaler Gewalt im Sport

Ausbildung: 1989 Studium der Philologie (Magister), 1994 Diplom in Sprachgestaltung und Dramatischer Kunst (Schauspielerin).

Nach dem Studium Tätigkeit im Hörfunk. Gleichzeitige Gründung des Ateliers für berufliche Stimm- und Sprechkultur mit dem innovativen Schwerpunkt: Stimme als Führungsinstrument im Berufsalltag. Sie leistete Pionierarbeit mit modernen wissenschaftlichen Methoden als Stimm- und Sprechexpertin und ist bereits seit 1994 in der Lehre und Forschung der Stimme tätig.

Als Dipl. Sprachgestalterin ist sie Lehrbeauftragte am Institut für Kommunikations- und Medienforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln. Ewa J. v. Latoszek ist außerdem Mitglied  in der „Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn“ und in der Deutschen HNO Akademie.

Arbeitsschwerpunkte: Leistungsorientiertes Stimm-Sprechtraining, Kommunikations- und Kontaktstärke durch den Einsatz der Stimme im Beruf; Vorträge; Coaching für Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik, Sport, Hochschulen, Kölner Philharmonie und Medien. 

Dr. Solvejg Wolfers-Pommerenke ist promovierte Sprachwissenschaftlerin und forscht seit einigen Jahren zu Diversität und Diskriminierung im Fußball. Zu ihren Kernthemen gehören Rassismus, Gender und Humor. Ehrenamtlich engagiert Solvejg sich bei der Initiative The League für die Stärkung von Frauen, Lesben, intergeschlechtlichen, nicht-binären, trans und agender Personen (FLINTA) im Sport.

Solvejg gibt für die Beratungsstelle KickIn! u.a. Workshops im Rahmen des Projektes SprachKick.SprachKick ist eine Plattform zu diskriminierungssensibler Sprache im Fußball. Das Projekt wurde von KickIn! gemeinsam mit dem Deutschen Fußball Bund, der Aktion Mensch und mit Unterstützung der Deutschen Fußball Liga umgesetzt. Die Inhalte sind in einem umfassenden partizipativen Prozess mit Selbstorganisationen und Expert*innen in und außerhalb des Sports zum Themenfeld entstanden.

Dr. Antonia Wunderlich ist systemische Beraterin (DGSF), Prüfungsmultiplikatorin (nach Dr. Oliver Reis) und Facilitator. Sie studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Kulturmanagement und ist seit 2012 als Trainerin, Autorin und hochschuldidaktischer Coach an Hochschulen im deutschsprachigen Raum tätig. Sie bietet Trainings und Vorträge zu verschiedenen Themen rund um „gute Lehre“ an. 

Ihre Schwerpunkte sind Kompetenzorientierung, Feedback, Fachkulturen, Veranstaltungsplanung und Classroom Management.