Ausgezwitschert: Erste Bundesligisten verlassen das Netzwerk X

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Einige Bundesliga-Klubs, darunter der FC St. Pauli und Werder Bremen, verlassen jetzt doch die Plattform X (früher Twitter) und deaktivieren ihren Account. Dr. Christoph Bertling ordnet ein, was das mit der Meinungsfreiheit von US-Bürger:innen zu tun hat.

Ob auch Spitzenvereine wie der FC Bayern München nachziehen sollten, darüber spricht Dr. Christoph Bertling mit dem Sport-Informations-Dienst (SID). Er unterstreicht die Unterschiede zwischen den Profi-Vereinen, ihren hauseigenen Strategien und Reichweiten. Sehen Sie das Kurzvideo. Eindrücke von dem, was der FC St. Pauli auf Bluesky macht, um eine neue Community aufzubauen, gibt es hier.

Update: Trifft der Rückzug aus dem sozialen Netzwerk die Klubs überhaupt empfindlich? Inzwischen haben viele Medienhäuser über das Verhältnis der Bundesligisten und Sportverbände zum Kurznachrichtendienst X berichtet: Deutschlandfunk, Sportschau, Hamburger Morgenpost, Kicker, 11Freunde, Sportico.