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In Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln und dem Projekt »SafeClubs« hat die Deutsche Sportjugend (dsj) das Forum „Safe Sport in Safe Clubs“ durchgeführt und damit an zwei Tagen wertvolle Impulse für sichere Vereinsstrukturen im Sport geliefert.

Beim Forum „Safe Sport in Safe Clubs“ am vergangenen Wochenende kamen Ansprechpersonen aus Sportorganisationen, sportpsychologische Expert*innen sowie interessierte Vereinsvertreter*innen zusammen, um sich über aktuelle Entwicklungen, präventive Maßnahmen und die Stärkung von Schutzprozessen auszutauschen. Gleichzeitig diente die Veranstaltung als feierlicher Abschluss des Projekts »SafeClubs«, das in den vergangenen drei Jahren Materialien und Instrumente für die Handlungsfelder Analyse, Prävention und Intervention bezüglich sexualisierter Gewalt speziell für Sportvereine entwickelt hat. An beiden Tagen bot die Veranstaltung den Teilnehmenden praxisnahe Workshops sowie Impulsvorträge, die gezielt auf die Herausforderungen und Anforderungen der täglichen Arbeit in der Praxis abgestimmt waren. Die detaillierten Beschreibungen der einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf der Projektseite.

Fazit: ein starkes Zeichen für die Sicherheit im Sport

Laut der Veranstalter*innen war das Forum „Safe Sport in Safe Clubs“ ein voller Erfolg, indem es eine Plattform für Austausch, fachliche Weiterbildung und die Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis bot. Besonders die Kombination aus theoretischen Impulsen, praktischen Workshops und Raum für Dialog wurde von den Teilnehmenden geschätzt. Das Forum diente auch der Würdigung des Projekts »SafeClubs«. Die im Projekt entwickelten Materialien werden entscheidend dazu beigetragen, Sportvereine in ihrer Arbeit zum Schutz vor Gewalt zu stärken und nachhaltige Schutzstrukturen aufzubauen. Alle Materialien sind spätestens ab Jahresende dauerhaft kostenfrei über die Homepage www.safe-clubs.de abzurufen. Mit dem jährlich stattfindenden Safe Sport Forum setzt die dsj außerdem ein klares Zeichen: Sicherheit im Sport ist keine Option, sondern eine Verpflichtung.

Abschlussbericht der Aufarbeitungskommission

Nach Ausstrahlung der ARD-Dokumentation „Missbraucht – Sexualisierte Gewalt im deutschen Schwimmsport“ setzte der Deutsche Schwimm-Verband e.V. (DSV) eine externe Kommission ein. Deren beratende Tätigkeit war darauf gerichtet, die in der Dokumentation dargestellten Sachverhaltskomplexe von sexualisierter Gewalt, darunter auch den Fall des früheren Wasserspringers Jan Hempel, unabhängig aufzuarbeiten und dem Vorstand des DSV Empfehlungen zur zukünftigen Abwehr von sexualisierter Gewalt zu geben.

Die Kommission bestand aus vier Wissenschaftler*innen der Deutschen Sporthochschule Köln: Dr. Fabienne Bartsch, Dr. Caroline Bechtel, Prof. Dr. Martin Nolte und Prof. Dr. Bettina Rulofs. Sie führten vertrauliche Anhörungen mit Betroffenen und Zeitzeug*innen durch und werteten umfängliches Archivmaterial aus. Nach nunmehr 1,5 Jahren legte die Kommission dem DSV ihren Abschlussbericht vor. Dieser dokumentiert die umfassende Auseinandersetzung mit allen Sachverhaltskomplexen und enthält zahlreiche strukturell-organisatorische sowie normative Empfehlungen für zukünftige Schutzmaßnahmen im Schwimmsport.

Der komplette Bericht ist ausschließlich für die interne Beratung des DSV bestimmt und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Damit wird jede Beeinträchtigung von Persönlichkeitsinteressen vermieden. Die Unabhängige Kommission hat aus Transparenzgründen gleichwohl eine Kurzfassung publiziert. Diese enthält keine persönlichkeitsrelevanten Einzelinformationen zu den jeweiligen Sachverhaltskomplexen, sondern konzentriert sich im Wesentlichen auf die Erkenntnisse und Empfehlungen der Kommission. Die Kurzfassung steht hier zum Download zur Verfügung.

Zu den zentralen Empfehlungen der Kommission an den DSV gehört etwa die Erstellung eines umfassenden Schutzkonzeptes gegen interpersonale Gewalt, das vom DSV und seinen Untergliederungen umgesetzt werden sollte. Empfohlen werden darüber hinaus auch der Erlass von materiell-rechtlichen Bestimmungen in Form umfassender Verbote von sexualisierter Gewalt sowie korrespondierender Handlungspflichten in Verbindung mit spezifischen Verfahrensbestimmungen bei sexualisierter Gewalt, wie sie im DOSB-Safe Sport Code enthalten sind. Die detaillierten Empfehlungen sind der Kurzfassung zum Abschlussbericht zu entnehmen.

Kurzfassung Abschlussbericht der Aufarbeitungskommission

https://www.deutschlandfunk.de/sexuelle-gewalt-aufarbeitung-schwimmen-100.html

 

Kick-off Meeting des QualiFT Projekts mit Partnerorganisationen an der DSHS

Am 11. Oktober 2024 fand das Kick-off Meeting des Projekts „Trainerinnen – Qualifizierung von Frauen für den Trainerberuf (QualiFT)“ statt. Das vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderte Projekt befasst sich mit der Förderung von Trainerinnen in Deutschland.

Ziel des Projekts ist es, praxisnahe Lösungsstrategien zu entwickeln, die auf einer fundierten Analyse der aktuellen Situation sowie der spezifischen Ursachen für die Unterrepräsentanz von A- und B-Trainerinnen im Leistungssport in Deutschland basieren.

Im Rahmen des Kick-off Meetings wurde das Projekt von Prof.in Astrid Schubring und dem Projektteam vorgestellt. Neben der Abteilung Sportsoziologie ist ebenfalls das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung an dem 18-monatigen Projekt beteiligt. Darüber hinaus sind die Trainerakademie Köln des DOSB e. V., der Berufsverband der Trainer/innen im Deutschen Sport e.V. (BVTDS), der Landessportverband Baden-Württemberg e.V., der Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V., der International Council for Coaching Excellence (ICCE) sowie der DOSB als Projektpartner beteiligt.

Der intensive Austausch mit den Partnerorganisationen in Kleingruppen ermöglichte es, verschiedene Perspektiven zu beleuchten und einen effektiven Wissenstransfer sicherzustellen. In den Diskussionen wurden die einzelnen Teilstudien umfassend erörtert und vertieft bearbeitet.

Wir danken allen Teilnehmenden für die wertvollen Impulse und freuen uns auf die nächsten Schritte! Für weitere Projektinfos: https://www.dshs-koeln.de/institut-fuer-soziologie-und-genderforschung/abteilung-sportsoziologie/forschung/qualift-trainerinnen-qualifizierung-von-frauen-fuer-den-trainerberuf/

LGBTIQ+ SPORTS CONFERENCE und EuroGames in Wien

m Vorfeld der EuroGames 2024, des größten LGBT+ Sportevent in Europa, fand im Haus des Sports in Wien eine Konferenz mit dem Titel „Out in Sport: How sport can unite and not divide“ statt. In vier Talk-Runden wurden Strategien und Initiativen für die Inklusion und Sichtbarkeit von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt sowie anderen Diversitätskategorien im Sport vorgestellt sowie Barrieren und Herausforderungen für die Teilhabe von LGBT+ Personen im (organisierten) Sport diskutiert. In dem Panel zu Inklusion und Sichtbarkeit von trans*, inter* und nicht-binären Personen teilte Dr.in Birgit Braumüller Befunde aus den Erasmus+ Projekten zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, die aktuell in der Abteilung Diversitätsforschung durchgeführt werden.

Im Rahmen der EuroGames fand von dem E+ Projekt „SGS - Sport for all Genders and Sexualities“ unter Leitung des in Wien ansässigen VIDC das Abschlusstreffen des Konsortiums statt, bei dem die letzten Aktivitäten geplant und generell auf ein erfolgreiches Projekt zurückgeblickt wurde. Prof.in Ilse Hartmann-Tews nahm darüber hinaus an dem Midterm-Treffen des E+ Projekts „PLUSS - LGBTQI+ Policy and Leadership in Sport and Society” teil, bei dem neben organisationalen Strategien für LGBT+ Sportvereine auch die aktuellen Forschungsaktivitäten thematisiert wurden. Neben einem vielfältigen Rahmenprogramm der EuroGames fand in der französischen Botschaft in Wien die Übergabe des Staffelstabs an Lyon statt, wo die EuroGames 2025 stattfinden werden.

Weiterführende Informationen zurKonferenzund den ProjektenSGS - Sport for all Genders and Sexualities sowie „PLUSS - LGBTQI+ Policy and Leadership in Sport and Society” sind verlinkt und auch bei FIS zu finden.

Professorin Bettina Rulofs zu Gast im Podcast „Was denkst du denn?“

2024 und immer noch gibt es zahlreiche Vorurteile und Diskussionen um Frauen im Sport. Dabei ist die gesellschaftliche Diskussion bereits viel weiter und stellt damit das binäre Geschlechtersystem des Sports vor große Herausforderungen. Nora Hespers und Rita Molzberger diskutieren in ihrem Grimme-Preis nominierten Podcast mit Bettina Rulofs und laden zum Mit- und Nachdenken über Geschlecht, Diversität und Diskriminierung im Sport ein.

Link zum Podcast

The 20th European Conference for the Sociology of Sport

The Institute of Sociology and Gender Studies was well represented at the 20th European Conference for the Sociology of Sport, which took place from 4th to 7th June in Madrid at the European University of Madrid. PhD-students and senior researchers shared their current research on topics such as sustainability and sport, sport participation, sport and LGTBIQ+ community, sexual violence in sport, racism in sport, and professionalisation of coaching.

The overall theme of the conference was “Sport, Democracy, Inequality and Beyond”. During the conference, researchers from all over the world gathered to discuss among other sport and environment, elite sport, fan culture, sport and inequality, sport and gender, sport and media, and many more (see here for the book of abstracts: https://eass2024.com/wp-content/uploads/2024/06/BOOK-OF-ABSTRACTS-EASS-2024-1.pdf).

In addition to the academic presentations and discussions of the research presented, the social events (e.g., opening ceremony, and closing dinner) provided great opportunities to meet and network with other scholars. If you are interested in the sociology of sport, mark the dates 25th to 27th June 2025 in your calendar for the 21st European Conference for the Sociology of Sport, which will be held at the Józef Piłsudski University of Physical Education in Warsaw, Poland, with an overall theme of “Sport and the World in Crisis: Challenges and Solutions”. More information about the upcoming conference will be available on the European Association for Sociology of Sport website (http://www.eass-sportsociology.eu/) in the near future.

Schottischer Besuch an der Spoho

Die Ministerin für Soziale Fürsorge, Mentales Wohlbefinden und Sport besuchte am 19.06.24 das Institut für Soziologie und Genderforschung der Sporthochschule.

Am selben Tag fand das EM-Spiel Schottland-Schweiz in Köln statt. Bei ihrem Treffen mit den Mitarbeiter*innen der Sporthochschule führte Maree Todd Gespräche mit dem Institut für Soziologie und Genderforschung, unter anderem mit der Leiterin der Abteilung Sportsoziologie Univ.-Prof.'in Dr. Astrid Schubring, Gitta Axmann, Mitarbeiterin der Abteilung Diversitätsforschung sowie Elisabeth Schlüssel und weiteren Mitarbeiter*innen des Instituts.

 

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Freistoß oder Abseits? Eine Podiumsdiskussion zum Coming-Out im Profifußball

Gemeinsam mit dem Zentrum Gender Studies in Köln (GeStiK) der Universität zu Köln wird das Institut für Soziologie und Genderforschung, Abteilung Diversitätsforschung der Deutschen Sporthochschule Köln am 12. Juni 2024 um 19:30 Uhr in Hörsaal 2 eine Podiumsdiskussion zum Thema „Coming Out im Profifußball“ veranstalten. Inhaltliche Anknüpfungspunkte sind zum einen der Film „Das letzte Tabu“ (Ausstrahlung am 11. Juni 2024 im ZDF), der die ausgrenzende Atmosphäre sowie die offenen Ablehnungen insbesondere von schwulen Männern im (Profi)Fußball beleuchtet.

Darüber hinaus war für den 17. Mai 2024 ein Gruppen-Coming Out, auch mit deutscher Beteiligung, geplant. Diese Aktion wurde von einer umfassenden Medienkampagne begleitet. Das große Coming-Out blieb jedoch aus. Nicht ein Spieler beteiligte sich bislang öffentlich an der Initiative. Bei der Veranstaltung werden mögliche Gründe erörtert, ebenso wie die vielen negativen Kommentare hinterfragt, die vor allem in den sozialen Netzwerken zu finden sind. Vor dem Hintergrund, der Mitte Juni beginnenden Fußball-Europameisterschaft der Männer, möchte die Veranstaltung mit Expert*innen aus Sport, Wissenschaft und Verbänden die öffentlichen Reaktionen analysieren, die soziokulturelle und politische Bedeutung und Dimension des Profi-Sports diskutieren, aber auch über individuelle Bezüge sprechen.

 

Marcus Urban, ehemaliger Profifußballer, beteiligt am Film „Das letzte Tabu“  und Initiator des geplanten "Gruppen-Coming-Outs"

Dr. Birgit Braumüller, arbeitet und forscht an der DSHS Köln zu Homophobie im Sport

Christian Rudolph, von der Kompetenz- und Anlaufstelle für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Fußball, das ein gemeinsames Projekt des LSVD und DFB ist

Henni Hübel, engagiert sich im Fanprojekt des 1. FC Köln

Tobias Thomas, Manager der Fußballabteilung des ESV Olympia Köln und Projektleitung FU24BA7L

Dr. Dirk Schulz, Gender Studies in Köln, Wissenschaftskommunikation

Moderation Lena Sieberg, Referentin im Bereich Diversity

 

 

"Ich bin stärker als Du"

In einer neuen ARD-Fernseh-Dokumentation berichtet die Journalistin Andrea Schültke über einen schwerwiegenden Fall von sexuellem Missbrauch in einem Fußballverein, der jüngst vor dem Landgericht München verhandelt wurde. Prof. Dr. Bettina Rulofs, Sportsoziologin und Leiterin der Abteilung Diversitätsforschung, wird in dem Beitrag zu Ihrer Perspektive als Forscherin auf diesen Fall gefragt.

Link zur Dokumentation

Safe Sport e.V.

Auf Einladung der Sportministerkonferenz (SMK) stellte die Vorstandsvorsitzende von Safe Sport e.V., Prof.'in Dr. llse Hartmann-Tews, auf der Frühjahrstagung der SMK am 18. April in Saarbrücken das Beratungsportfolio der Unabhängigen Anlaufstelle vor, die im Juli 2023 ihre Arbeit aufgenommen hat.

Die Prävalenzraten für interpersonale Gewalt im Sport sind hoch – dass zeigen die verschiedenen Studien, die Prof. Bettina Rulofs und Prof. Ilse Hartmann-Tews zusammen mit weiteren Kolleg*innen der Deutschen Sporthochschule Köln und des Universitätsklinikums Ulm durchgeführt haben (Safe Sport StudieSicherImSport). Die Befunde machen auch deutlich, dass die sozialen Strukturen der Sportvereine systemimmanente Barrieren für die Wahrnehmung und das Markieren von Fehlverhalten sind und eine Offenlegung sowie systematische und unabhängige Aufklärung von Verdachts-(Fällen) erschweren.

Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag die Unterstützung für den Aufbau eines unabhängigen Zentrums für Safe Sport festgeschrieben, um den Kampf gegen physische, psychische und insbesondere sexualisierte Gewalt im Sport zu verbessern.  

Link zum gesamten Beitrag

Abteilung Sportsoziologie steuert Wissen zu Regierungsbericht über schwedischen Spitzensport bei

Um die Stärken und Herausforderungen des schwedischen Spitzensports zu beleuchten, beauftragte die Regierung im Frühjahr 2023 „The Swedish Research Council for Sport Science (CIF)" mit einer umfassenden Analyse, die nun in einem Forschungsbericht zusammengefasst wurde. Prof. Astrid Schubring (Abteilung Sportsoziologie der DSHS), Prof. Suzanne Lundvall und Dr. Karin Grahn (Institut für Fachbereich für Ernährung und Sportwissenschaft der Universität Göteborg) sind mit dem Kapitel "World-class athletes' views on the Swedish elite sports system" an dem Bericht beteiligt und tragen damit wertvolle Erkenntnisse zum Thema bei.

Der ganze Forschungsbericht ist unter folgendem Link zu finden:

https://centrumforidrottsforskning.se/regeringsrapport-svensk-elitidrott-har-kommit-till-ett-vagskal

Bildquelle: pixabay

 

 

A total of 72 cases that were presented in written reports and confidential oral accounts from people affected by sexual violence in sport and contemporary witnesses were analysed on behalf of the Independent Inquiry into Child Sexual Abuse. The study addresses the individual-biographical perspective, the organisational and system-analytical perspective as well as the historical perspective of the cases. Beyond these three analysis perspectives, information was collected on how the perpetrators operate within sports, what strategies they employ, and what perpetrator typologies can be identified from the reports of survivors. Finally, survivors share their perspectives and recommendations concerning prevention, intervention, and inquiry in sports. The text provides a summary of the key elements and findings of the study, whereby the experiences of survivors cannot be captured in their complexity, but can only be reproduced in abbreviated form.



 

Kristof Jaczina from the University of Gothenburg presents sport policy work for sustainable development

During the ‘Polity, Politics and Policies of Sport (POLIS): Picking up where we left off’ workshop hosted at the German Sport University (GSU) in February 2024, Kristof Jaczina presented findings from his master thesis on policies for sustainable sport development in Swedish organized sports.

The presentation was part of a comprehensive scholarly program put together by the organising committee of the POLIS workshop from the Institute of European Sport Development and Leisure Studies. Looking back on the experience, Kristof describes:

“I was of course nervous, but I also really enjoyed presenting the findings from my thesis research. In addition, the diversity of participants, from experienced researchers to students, contributed to interesting discussions about the field of polity, politics, and policies of sport. I also would take the time to thank Prof. Astrid Schubring (Department of Sociology of Sport) for being a supportive supervisor and the organisers of the POLIS workshop for the opportunity to participate and present”.

For more information about the POLIS network please visit https://www.dshs-koeln.de/en/institute-of-european-sport-development-and-leisure-studies/networks-cooperations/polis/ 

Coming to the POLIS workshop also allowed Kristof to visit GSU.

“I really enjoyed visiting GSU and the city of Cologne. I met friendly people everywhere I went. The GSU campus was great, I met and talked with a lot of people, students, researchers, and employees from GSU. Hopefully, I will be able to visit again”, says Kristof.

Sport mit starker Stimme

Am 27.02.2024 lud das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) gemeinsam mit dem Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) und der Deutschen Sportjugend (dsj) zur Veranstaltung „Sport mit starker Stimme“ nach Berlin ein, um das „Bundesprogramm gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit im Sport“ vorzustellen.

Hierbei versammelten sich zahlreiche Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft und Sportpraxis, um sich zu diesem Thema auszutauschen und zu diskutieren. Auch die Deutsche Sporthochschule Köln war durch Prof.in Dr. Ilse Hartmann-Tews und Maike Dernbach vertreten. Im Rahmen eines Poster-Beitrages stellten sie das vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderte Forschungsprojekt „Rassismus im Spitzensport“ vor, welches aktuell in Kooperation mit der Universität Wuppertal durchgeführt wird. Darüber hinaus berichtete Prof.in Dr. Tina Nobis (Universität Wuppertal) bei der sich anschließenden Podiumsdiskussion von ersten Forschungsergebnissen und Handlungsbedarfen des gemeinsamen Forschungsprojektes.

Weitere Eindrücke und Informationen zur Veranstaltung finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI), des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) und der Deutschen Sportjugend (dsj).

 

Sexismus im Sport - Gitta Axmann in FORSCHUNG AKTUELL

FORSCHUNG AKTUELL heißt der Forschungsnewsletter, den die Deutsche Sporthochschule Köln Medienvertreter*innen regelmäßig anbietet, um ausgewählte spannende Forschungsaktivitäten an Deutschlands einziger Sportuniversität vorzustellen.

 

Ergebnisse des Projekts MOVE FOR HEALTH unter Beteiligung der Abteilung Diversitätsforschung in Berlin vorgestellt

Im Rahmen des dsj-Expert*innen-Hearings „(Mental) Fit durch Bewegung, Spiel und Sport. Mehr MOVE im Leben junger Menschen“ wurden am 22. und 23. Februar 2024 in Berlin die Befunde des Projekts MOVE FOR HEALTH präsentiert. Das Verbundprojekt wurde unter der Leitung der Universität Münster (PD. Dr. Dennis Dreiskämper) durchgeführt und umfasst eine repräsentative Befragung und qualitative Vertiefungsstudien zu drei Themenbereichen:

  1. Psycho-Soziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und das Potenzial von Bewegung, Spiel und Sport
  2. Der Sportverein als attraktive Lebenswelt im Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen
  3. Sozial benachteiligte und sportferne Gruppen: Herausforderungen und Gelingensbedingungen für den Sport

Die Auswertungen haben unter anderem gezeigt, dass Jugendliche, die sportlich aktiver sind, seltener einen schlechten Gesundheitszustand aufweisen und grundsätzlich seltener unter Sorgen, Stress oder Ermüdung leiden als Nichtaktive. Ein weiteres Ergebnis ist, dass Armut und die sozialen Lebensverhältnisse ein entscheidender Faktor in Bezug auf die tägliche Bewegung und die Teilhabe im Sportverein sind.

An der Studie waren auch Dr. Fabienne Bartsch und Univ.-Prof. Dr. Bettina Rulofs aus der Abteilung Diversitätsforschung beteiligt. In ihrer qualitativen Teilstudie konnten sie herausarbeiten, dass Kinder und Jugendliche aus sozio-ökonomisch marginalisierten Lebensverhältnissen dem Sport grundsätzlich zugewandt sind, aber den Sportverein eher nicht als „ihre“ Institution betrachten. Sie wünschen sich von Sportvereinen niedrigschwellige Zugangsmöglichkeiten, leicht zugängliche Informationen, eine spürbare Willkommenskultur und Begegnungen auf Augenhöhe.

Mehr Informationen zur Methodik und zu den Ergebnissen finden Sie in der Ergebnisbroschüre.

Stefanie Haberstock und Dr. Theresa Hoppe erhalten EXIST-Women Gründerinnen-Stipendium

Mit EXIST-Women unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gründungsinteressierte Frauen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Phase vor der Unternehmensgründung, insbesondere bei der Entwicklung ihrer Unternehmerinnenpersönlichkeit und der Weiterentwicklung ihrer Gründungsidee. Innerhalb eines 10-monatigen Qualifizierungsprogramm machen die Teilnehmerinnen sich frühzeitig mit den Themen Gründung und berufliche Selbständigkeit vertraut. Weitere Informationen zu dem Programm finden Sie auf der Seite der Bundesregierung.

 

Nähere Informationen gibt es unter: https://www.exist.de/EXIST/Navigation/DE/Gruendungsfoerderung/EXIST-WOMEN/EXIST-WOMEN/exist-women.html

Gitta Axmann als Expertin im Podcast Bergfreundinnen des Bayerischen Rundfunks zum Thema "Sexismus im Bergsport" 4 Folgen

In den 4 Folgen geht es um Sexismus und sexualisierte Gewalt im Bergsport. Sei es Mountainbiken, Skitouren, Klettern, Klettersteige, Wandern, Bergsteigen, Pisten und Hochtouren, Trailrunning, Kajak, Ski, Snowboard & Langlauf. Dazu gehören Berghüttenaufenthalte, Aus- und Fortbildungen im Bergsport, Ehrenamtliches Engagement, Gruppenaktivitäten usw.

Dazu gibt es eine Einführung, was Sexismus überhaupt ist und Stories oder Talks mit betroffenen Personen. Auch verschiedene Sportverbände im Bergsport kommen zu Wort und können beschreiben, was sie zur Prävention von Sexismus und sexualisierte Gewalt im Bergsport an Maßnahmen ergreifen.

Folge 1 (04.01.2024): Nora ist kein Einzelfall - wie sexistisch sind die Berge? Sexismus im Bergsport / Story

https://www.ardaudiothek.de/episode/bergfreundinnen/nora-ist-kein-einzelfall-wie-sexistisch-sind-die-berge-oder-sexismus-im-bergsport-oder-story/br/13039145/

Folge 2 (11.01.2024): Eure Erfahrungen mit Sexismus und wie uns Vereine davor schützen (sollten). Sexismus im Bergsport / Talk

https://www.ardaudiothek.de/episode/bergfreundinnen/eure-erfahrungen-mit-sexismus-und-wie-uns-vereine-davor-schuetzen-sollten-oder-sexismus-im-bergsport-oder-talk/br/13057755/

Folge 3 (18.01.2024): Das können wir alle tun - gemeinsam gegen Sexismus | Sexismus im Bergsport | Wissen

https://www.ardaudiothek.de/episode/bergfreundinnen/das-koennen-wir-alle-tun-gemeinsam-gegen-sexismus-oder-sexismus-im-bergsport-oder-wissen/br/13079541/

Folge 4 (25.01.2024): Höhenbergsteigerin Tamara Lunger über Sexismus und Selbstbehauptung | Sexismus im Bergsport | Interview

https://www.ardaudiothek.de/episode/bergfreundinnen/hoehenbergsteigerin-tamara-lunger-ueber-sexismus-und-selbstbehauptung-oder-sexismus-im-bergsport-oder-interview/br/13100389/

 

Hanwei Zhang erhält Graduiertenstipendium der DSHS

Jährlich schreibt die Deutsche Sporthochschule verschiedene Forschungsförderungslinien für das wissenschaftliche Personal und den wissenschaftlichen Nachwuchs aus. Eine davon ist das begehrte Graduiertenstipendium der DSHS. Das Graduiertenstipendium hat zum Ziel „besonders qualifizierte wissenschaftliche Nachwuchskräfte für die Vorbereitung auf die Promotion“ zu fördern.

In der aktuellen Ausschreibungsrunde erhielt Hanwei Zhang von den Gutachter:innen den Zuschlag für das Stipendium im Bereich „Geistes- und Sozialwissenschaften“. Gefördert wird Hanwei Zhang mit dem Promotionsprojekt „Paralympic athletes‘ health behaviour changes during end-of-career transition“.

Hanwei Zhang, der in China Rehabilitationswissenschaft studiert hat und 2019 für sein Masterstudium in Sportwissenschaft (Universität Göttingen) nach Deutschland kam, ist gerade erst für das Promotionsstudium nach Köln gezogen. Das Stipendium ist für ihn ein echtes Weihnachtsgeschenk. „Das Stipendium gibt mir die Möglichkeit, mein Lieblingsgebiet in den Sozialwissenschaften zu erforschen“ so Hanwei. „Es ist für mich ein wichtiger Meilenstein, es motiviert mich sehr und bestätigt mir, dass sich jede Anstrengung gelohnt hat, die ich in den letzten fünf Jahren unternommen habe.“

Die Abteilung Sportsoziologie gratuliert dem Stipendiaten ganz herzlich!

 

https://www.dshs-koeln.de/aktuelles/meldungen-pressemitteilungen/detail/meldung/forschungsfoerderung-und-graduiertenstipendium/

Kick-off des Projekts „ComeSport“ mit Beteiligung der Abteilung Diversitätsforschung

Am 8. und 9. Dezember fand die Auftaktveranstaltung des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts ComeSport statt. Die fachliche Verbundleitung um Univ.-Prof. Dr. Jens Kleinert und Dr. Julia Mierau hatte alle Projektbeteiligten zum Projektstart an die Deutsche Sporthochschule Köln eingeladen.

An der Veranstaltung nahmen auch Univ.-Prof. Dr. Bettina Rulofs und Dr. Fabienne Bartsch aus der Abteilung Diversitätsforschung teil, die gemeinsam mit Kolleg:innen aus Chemnitz, Freiburg, Leipzig und Wuppertal ein Teilprojekt zum Thema „Digitalisierung, Diversität und Inklusion im Schulsport“ leiten. Das übergeordnete Ziel des Teilprojekts ist es, die Kompetenzen von Sportlehrer:innen an der Schnittstelle von Digitalisierung, Diversität und Inklusion weiterzuentwickeln und in Bezug auf eine kritisch-konstruktive didaktische Aufbereitung und Nutzung von digitalen Medien in einem inklusiven Unterricht zu schulen. Um dies anzubahnen, werden Fort- und Weiterbildungsmodule im Sinne qualitativ hochwertiger Bildungsangebote für Sportlehrer:innen (weiter-)entwickelt, erprobt und evaluiert. Hierbei wird der Schwerpunkt von Univ.-Prof. Dr. Bettina und Dr. Fabienne Bartsch auf der Gestaltung eines diversitätssensiblen und diskriminierungskritischen Einsatzes digitaler Medien im Sportunterricht liegen.

Ein umfassender Bericht zum Projekt-kick-off ist hier zu finden: https://www.dshs-koeln.de/aktuelles/meldungen-pressemitteilungen/detail/meldung/digitalisierung-und-sport-in-der-lehrerinnenbildung/

Schwedische Leichtathletik-Delegation zu Besuch

Eine schwedische Delegation hat Ende November die Spoho besucht und zwei intensive Tage voller inspirierender Vorträge und produktiver Diskussionen erlebt. Die Gäste waren vom Athletic Development Centre aus Växjö entsandt worden, um sich über erfolgreiche Modelle der Spitzensportförderung und über die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Leichtathletikverband zu informieren.

Die schwedischen Gäste wurden von Prof.‘in Astrid Schubring, Abteilung Sportsoziologie, herzlich in Köln begrüßt. Durch Schubrings langjährige Verbindung zu Schweden konnte der Austausch teils auf Schwedisch teils auf Deutsch in entspannt skandinavischer Atmosphäre stattfinden. Frau Prof.‘in Schubring setzte sich mit viel Engagement dafür ein, dass die Gäste einen lebendigen Einblick in die dualen Karrieremöglichkeiten und die erfolgreiche Verbindung von Wissenschaft und Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln erhielten. Mehr lesen ...

Ergebnisse des EU-Projekts SGS bei CSIT World Amateur Sports Forum in Barcelona vorgestellt

Im Rahmen des von der EU kofinanzierten Projekts "SGS - Sport for all Genders and Sexualities", mit dem Ziel eine inklusive Sportkultur für alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität im europäischen Breitensport zu fördern, wurde von dem Projektteam des Instituts für Soziologie und Genderforschung eine wissenschaftliche Studie durchgeführt und nun veröffentlicht. Das Ziel der Online-Befragung bestand darin, die im organisierten Sport vorherrschenden Geschlechternormen und -stereotype zu ermitteln und ihre Auswirkungen auf Diskriminierungserfahrungen und den Ausschluss von Mädchen, Frauen und LGBT+ Personen (lesbische, schwule, bisexuelle und trans* Personen sowie solche mit weiteren sexuellen und geschlechtlichen Identitäten) im Breitensport zu untersuchen. Für die Studie wurden 2.832 Personen befragt, die im organisierten Breitensport tätig sind, darunter Sportler*innen, Trainer*innen, Vorstandsmitglieder und Freiwillige. Die Ergebnisse wurden nun auf der Webseite des Projektpartners VIDC veröffentlicht und sind unter folgendem Link zu finden.  

Im Rahmen des World Amateur Sports Forums des CSIT, das von 8. bis 10. November in Barcelona stattfand, wurde das gesamte Projekt sowie die einzelnen Aktivitäten der Projekt Partner*innen vorgestellt. Neben den Forschungsbefunden aus der Studie wurde ein Einblick in die Social Media Kampagne, in den Best Practice Report sowie den Train-the-Trainer Workshop, der im Herbst in Sevilla stattgefunden hat, gegebenen. Einen Bericht über die CSIT Konferenz finden Sie hier.

Dr. Laura Purdy hält Online-Gastvortrag im Forschungskolloquium

Dr. Laura Purdy von der Edge Hill University hat einen Online-Gastvortrag im Forschungskolloquium gehalten. Der Vortrag mit dem Titel: ‘What is it like to be…?”: An exploration of sports work' fand online am 16.11.2023 statt. Dr. Laura Purdy arbeitet als Senior Lecturer am Department of Sport & Physical Activity an der Edge Hill Universität.

In ihrer Forschung untersucht sie Interaktionen und Machtstrukturen im Coachingprozess, sowie die Arbeitsbedingungen von Trainer:innen und Athlet:innen im Leistungssport. Laura hat Feldforschung in unterschiedlichen europäischen Ländern durchgeführt und hat in ihrem Vortrag über ihre Forschung aus theoretischer, methodologischer und empirischer Perspektive gesprochen.

Frau Prof. Dr. Astrid Schubring im Gespräch bei kugelzwei

"Was wäre, wenn Sport weniger kompetitiv wäre?"

Frau Prof. Astrid Schubring war im Gespräch mit der WDR Onlineplatforrm kugelzwei.

Das komplette Interview zum Thema gibt es unter:

https://www1.wdr.de/kugelzwei/gedankenspiele/sport-146.html

Gewinnerin der dvs-PostDoc-Vorlesung

Dr. Birgit Braumüller wurde für ihre PostDoc-Vorlesung auf dem dvs-Hochschultag ausgezeichnet - neben Dr. Otto Kolbinger (TU München). Mit der PostDoc-Vorlesung bietet die dvs ein Forum für promovierte Nachwuchswissenschaftler*innen an, das es ihnen erlaubt, umfassender und vor größerem Publikum über ihre Forschung zu berichten. Diesen Vortragspreis vergibt die dvs seit 2013. Eine dreiköpfige Jury wählte die beiden Preisträger*innen unter neun Bewerbungen in zwei Kategorien aus. Birgit Braumüller wurde mit ihrer Arbeit „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Breitensport – Erfahrungen, Stereotype und Handlungsempfehlungen“ in der geistes-sozialwissenschaftlichen Kategorie zur Siegerin gewählt.

 

Ganzer Artikel:

www.sportwissenschaft.de/dvs/news/gewinnerinnen-der-dvs-postdoc-vorlesungen-2023-1/

2023 - FLVW informiert zu Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt

Am vergangenen Wochenende fand im SportCentrum Kaiserau der zweite Infotag zum Thema „Kinderschutz und Prävention sexualisierter und interpersoneller Gewalt statt“. Die Organisatorinnen rund um die ehrenamtliche Ansprechperson im Präsidium des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW), Andrea Bokelmann, hatten trotz zweier kurzfristiger Absagen von Referentinnen ein abwechslungsreiches und informatives Programm auf die Beine gestellt.

Ganzer Artikel:

https://flvw.de/de/flvw-informiert-zu-kinderschutz-und-praevention-sexualisierter-ge.htm

2023 - Dr. Kathrin Wahnschaffe-Waldhoff zu Gast in der Podcast-Reihe "Der Fall"

Dr. Kathrin Wahnschaffe-Waldhoff war als Expertin in der Podcast-Reihe „Der Fall“ zu Gast. In dem regelmäßig erscheinenden Podcast ging es diesmal um sexualisierte Gewalt im Sport. Unter dem Titel „Missbrauch statt Medaillen - der Fall Nora“ wird sowohl ein konkreter Fall sexualisierter Gewalt im Sport betrachtet, als auch über gewaltbegünstigende Strukturen gesprochen und aufgezeigt, welche Hilfsmöglichkeiten es für Betroffene gibt und welche Veränderungen im Sportsystem wünschenswert wären um Fälle, wie die von Nora, zu verhindern.

Die Folge kann unter folgendem Link angehört werden:

Missbrauch statt Medaillen | Der Fall Nora - Der Fall | Podcast on Spotify