Marloes Ekkelboom gewinnt 'Best Paper Award' bei internationaler Konferenz
Marloes Ekkelboom, Promotionsstudentin und Mitarbeiterin des Instituts, wurde mit ihrem Vortrag zu ‘Female Athlete Activism' und dem Einsatz für soziale Gerechtigkeit bei den Olympischen Spielen Tokyo 2020 mit dem ‘Best Paper Award’ bei der siebten jährliche Konferenz zum Thema Sport und Diskriminierung an der Université de Franche-Comté in Besancon, Frankreich, ausgezeichnet. Diese Veranstaltung brachte zahlreiche Akademiker, Postgraduierte, Studenten, Praktiker und politische Entscheidungsträger zusammen, um über die intersektionelle Natur der Diskriminierung im Sport zu diskutieren.
Dieser Votrag war Marloes Ekkelboom’s Debüt auf der internationalen akademischen Bühne, das von den Teilnehmern und Organisatoren gleichermaßen geschätzt wurde. Der ‘Best Paper Award’ verliehen von den Organisatoren und Panelleadern der Konferenz, unterstreicht die Bedeutung ihrer Arbeit und die Relevanz ihres Themas im aktuellen sportwissenschaftlichen Diskurs.
Die Konferenz bot eine wertvolle Plattform für den Wissensaustausch und die Vernetzung zwischen verschiedenen Disziplinen und Interessengruppen, mit dem Ziel, gemeinsam gegen Diskriminierung im Sport vorzugehen. Marloes Ekkelboom's Erfolg ist ein Beispiel für die Bedeutung engagierter Forschung in diesem Bereich.