BISp fördert Erarbeitung eines Safe Sport Codes

Wissenschaftliche Studien zeigten in den letzten Jahren eindrücklich das Ausmaß interpersonaler Gewalt im Sport. Auf Empfehlung von Sachverständigen beschloss die Bundesregierung 2022 die Einrichtung eines unabhängigen Zentrums für Safe Sport zum Schutz v

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Einrichtung für sicheren und gewaltfreien Sport – eine Machbarkeitsstudie

Ein sicherer und gewaltfreier Sport ist für die Integrität des Sports unerlässlich. In der einer Machbarkeitsstudie prüfen Prof. Dr. Martin Nolte und Kristina Merkens die Notwendigkeit einer entsprechenden Einrichtung.

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Die Evaluierung des Nationalen Anti-Doping-Codes

Die Integrität des Sports schützen. Eine zentrale Aufgabe des Nationalen Anti-Doping-Codes. Eine neue Evaluierung von Dr. Caroline Bechtel und Prof. Dr. Martin Nolte bescheinigt dem Regelwerk eine gute Steuerungskraft.

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Das Institut für Sportrecht stellt sich vor

In einem kurzen Interview mit der "Kölner Wissenschaftsrunde" stellen Institutsleiter Prof. Dr. Martin Nolte und seine Stellvertreterin Frau Dr. Caroline Bechtel sich selbst und Ihre Arbeit am Institut vor.

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Der Orientierungslauf von Prof. Nolte – mehr als nur ein Hobby

Mit einer Karte und einem Kompass ausgerüstet, um im Lauftempo unterschiedliche Posten zu finden, die mehr oder weniger versteckt in einem Wald auf unwegsamen Terrain platziert sind. Das ist Orientierungslauf - die große Leidenschaft von Martin Nolte.

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Herzlich Willkommen am Institut für Sportrecht der Deutschen Sporthochschule Köln.

Das Institut für  Sportrecht ist zum 01. Januar 2014 als jüngstes Institut der Deutschen Sporthochschule Köln gegründet worden. Es befasst sich mit den Spiel- und Sportregeln (inter-)nationaler Sportorganisationen sowie den sportrelevanten Normen des (zwischen-)staatlichen Rechts mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen des Sports in gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und organisatorischer Sicht:

Hierzu zählen der Kampf gegen Doping, Korruption und Manipulation im Sport sowie die Verhinderung von Gewalt, Rassismus und Diskriminierung. Weiter geht es um den Schutz der Gesundheit, die Rolle der Medien, das Ehrenamt und die Gewährleistung von Chancengleichheit im Sport. Hinzu treten Werbung und Sponsoring im Sport, der Schutz von Veranstaltern sowie Steuern und Versicherungen. Nicht zuletzt befasst sich das Institut mit der Selbstorganisation des Sports im Rahmen (zwischen-)staatlicher Ordnungen, insbesondere mit den Wechselwirkungen zwischen Sportregeln und Rechtsnormen sowie dem Verhältnis von Sportgerichtsbarkeit zu staatlicher Gerichtsbarkeit.

Der Publikation von Forschungsergebnissen (Drittmittelprojekte, Dissertationen, Vorträge) und Lehrmaterialien (Skripten, Vorschriftensammlungen) dient ein eigener Verlag des Instituts mit Kölner Studien, Beiträgen und Materialien zum Sportrecht; zur wissenschaftlichen Weiterbildung ist ein berufsbegleitender Masterstudiengang zum Sportrecht (LL.M.) in Kooperation mit der Universität Gießen entwickelt worden, der zum Wintersemester 2016/17 gestartet ist.

Sportschuhe in Sporthalle

Vereinsschädigendes Verhalten

Rechtswissenschaftliches Gutachten unter Mitarbeit des Instituts für Sportrecht der Deutschen Sporthochschule Köln vorgelegt

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Abschlussbericht der Aufarbeitungskommission

Im Auftrag des Deutschen Schwimm-Verbands e.V. (DSV) hat eine unabhängige Aufarbeitungskommission der Spoho die Vorwürfe sexualisierter Gewalt im deutschen Schwimmsport untersucht.

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Schutz vor interpersonaler Gewalt im Sport

Immer mehr Sportorganisationen bekennen sich zum Safe Sport Code

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DHM Orientierungslauf

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LL.M. Sportrecht

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Anreise & Kontakt

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Institutsleitung

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