„Heiße“ Beachvolleyball-Meisterschaften an der DSHS Köln

Das Frauenfeld war innerhalb eines Tages, die 64-Männerplätze binnen einer Woche ausgebucht und es gab eine lange Nachrückerliste – so groß war der Andrang bereits im Vorfeld der Veranstaltung. Die Hauptorganisation der Veranstaltung übernahmen in diesem Jahr die drei Sportstudentinnen Karina Röper, Katharina Schirmaier und Sabrina Schmidt, die das Turnier gemeinsam mit 60 Studierenden aus den Beachvolleyball-Kursen (2x PE und 1x SEB/SUL) von Beachvolleyballdozent Dr. Jimmy Czimek ausrichteten.

Die drei Organisatorinnen konnten zahlreiche namhafte Sponsoren für die Veranstaltung gewinnen, sodass tolle Preise auf die besten acht Teams jedes Geschlechts warteten. Unter anderem Gutscheine von Globetrotter im Wert von 700,- Euro und von INASKA im Wert von 300,- Euro konnten an die besten Teilnehmer vergeben werden. Ulrich Theilen von Allinanz wie auch die Techniker Krankenkasse wirkten bei der Trikot- und Turnierfinanzierung mit. Zusätzlich heizte Red Bull die Stimmung mittels Eventcar und reichlich Freigetränken an allen drei Tagen noch weiter an. Sogar das Fernsehen zeigte Interesse am Beach-Event – am Dienstag schickte der WDR ein Reporter- und Kamerateam, um von der „Hitzeschlacht“ zu berichten.

Auf Platz eins landeten bei den Frauen die „Flamingos“ (Merle Hansen/Julia Van den Berghen) vor „Bananahamma“ (Kerstin Freudenhammer/Anna Kadlec) und „Geschwindigkeit bringt Sicherheit“ (Viola Torliene/Pia Weiand). Somit war auch DSHS-Dozent und SnowTrex-Trainer Dr. Jimmy Czimek zufrieden, war doch in jedem Top-Drei-Team mindestens eine seiner Spielerinnen.
Bei den Männern holte „Mobbing auf dem Centercourt“ (Lukas Kopfer/Nico Wegner) den Titel. Platz zwei ging an „Canyamel” (Moritz Klein/Aaron Warneken) vor den „Backstage Boys“ (Florian Alberts/Sebastian Wagener).

„Die drei verantwortlichen Hauptorganisatoren Karina Röper, Katharina Schirmaier und Sabrina Schmidt haben gemeinsam mit ihren Kurskommilitoninnen und -kommilitonen wieder ein Mega-Event auf die Beine gestellt und drei Tage lang auf der Playa für ein perfektes Turnierflair gesorgt. Gut 200 Zuschauer haben bei tropischen Temperaturen die Finalspiele verfolgt – das zeigt, dass die Veranstaltung nicht nur aus Teilnehmersicht angenommen wurde“, lobte der Volleyball- und Beachvolleyballdozent Dr. Jimmy Czimek aus dem Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten seine Studierenden.