Offene Kölner Beachvolleyball-Hochschulmeisterschaften voller Erfolg
Nach drei Jahren Pause war es wieder soweit: Die nächste und mittlerweile neunte Auflage der Offenen Kölner Beachvolleyball-Hochschulmeisterschaft wurde wieder unter der Leitung von Beachvolleyballdozent Dr. Jimmy Czimek aus dem Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten ausgetragen.
Die Startplätze der Männer- und Frauenteams waren sehr begehrt und innerhalb weniger Tage vergeben, eine lange Warteliste war die Folge. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite: Purer Sonnenschein und Temperaturen von bis zu 31 Grad schmückte die professionell organisierte Veranstaltung des Organisationsteams, zusammengestellt aus den Studierenden der aktuellen Beachvolleyballkurse der Deutschen Sporthochschule Köln.
Am Finaltag gewann bei den Damen das Duo Julia Van den Berghen/Antonia Schubert gegen Lene Stegelmann/Rieke Niemeyer und sicherte sich damit den ersten Platz.
Bei den Herren kam die Entscheidung erst spät im letzten Satz: Thorben Burda und Lennart Koch bezwangen Eric Caspers und Jakob Wächter bei lautstarker Unterstützung der Zuschauer*innen knapp mit 2:1.
Erstmalig wurde auch ein King/Queen of the Court-Turnier ausgetragen, in denen die besten Dritt- bzw. Viertplatzierten der Gruppenphase am frühen Nachmittag des Finaltags um jeden Ball und um die Kronen kämpften. Bei den Frauen gewannen Leona Bahn und Julia Amendt, bei den Männern gingen Christian Braun und Benjamin Lind als Sieger vom Sand.
Ein sichtlich zufriedener Dr. Jimmy Czimek kam zu folgendem Resümee: „Die Studierenden waren nach der langen Corona-Pause unglaublich heiß auf das Turnier – und sie wurden nicht enttäuscht. Meine drei Hauptorganisatoren Jonathan Klatt, Fabian Lehmann und Anna Mai haben einen fantastischen Job gemacht und im Vergleich zu den vergangenen Jahren das Turnier noch deutlich weiterentwickelt. Knapp 300 Zuschauer bei den Finals sind eine tolle Bestätigung für dieses gelungene Beach-Event.“
Mit der Unterstützung von zahlreichen namhaften Sponsoren konnten eine Vielzahl von Sachpreisen an insgesamt 30 der 96 teilnehmenden Teams verteilt werden.