Christian Fust
Ausbildung
- Medizin RWTH Aachen (1. Staatsexamen, 1995)
- Dipl. Sport DSHS Köln (1997)
- A-Trainer Deutscher Tennis Bund (DTB)
- Reiss Profile Master
- Systemisches Coaching
- Prozessberatung & Organisationsentwicklung
- Transaktionsanalyse (TA)
- Systemische Hypnotherapie (MEG)
- Psychodrama, ZRM
- Resilienz
- Sportpsychologie asp/bdp
- Reiss Profile
- LUXX Profile
- Lumina Spark Profil
- Scrum Master
Mein Kontakt zum (Leistungs-)Sport
Im Jugendalter (ab 8 Jahren) habe ich Fußball und Tennis gespielt und entsprechend leistungsorientiert trainiert. Nach meiner Entscheidung für den Tennissport (mit 14) habe ich auf Kreis- und Bezirksebene Turniere gewonnen und in der Oberliga Medenspiele bestritten. Aktuell spiele ich wieder in der Altersklasse Ü40.
Als Trainer habe ich seit meinem 16. Lebensjahr Top-Junior:innen aus Deutschland trainiert und von 1997 bis 2003 auf der ATP-Tour (Tennis) als Coach gearbeitet. Ich bin Mitgründer und Geschäftsführer der BreakPoint Base in Halle/Westfalen.
Seit 2008 begleite ich Einzelsportler:innen, Teams und Vereine im Spitzensport: u.a. im Volleyball (BL und Frauen-Nationalmannschaft), Hockey (Frauen-Nationalmannschaft), Handball (BL Herren, HSG Blomberg), Golf (BL und Einzelsportler:innen), Tennis und Fußball.
In meiner Freizeit laufe ich gerne, spiele Beachvolleyball und Tennis. Zumde halte ich mich mit Fitnesstraining und Yoga fit.
Meine allg. Erfahrungen mit talentierten Athlet:innen bei mentaltalent
- Supervision des WVV Trainerteams Halle und Beach
- Wettkampfvorbereitung Beachvolleyball (Workshop)
- Mehrjährige Begleitung des Handball Stützpunktes HSG Blomberg (Workshop und Einzelcoaching der Spieler:innen und Trainer:innen)
- Mehrjährige Begleitung des Besselgymnasiums Minden (Sportschule NRW)
Meine Motivation, mit talentierten Nachwuchsathlet:innen zu arbeiten
Ich habe Freude daran, die Perspektive junger Athlet:innen auf ihren Leistungssport zu erweitern und diesen Sportler:innen die Möglichkeit zu geben, mit Freude ihr Potential maximal auszuschöpfen. Insbesondere die Persönlichkeitsentwicklung des Athlet:innen im Einklang mit ihrem Sport, ihrem Umfeld und den aktuellen Anforderungen sind mir dabei wichtig. Denn: Leistungssportler:in zu sein, ist viel mehr, als die Optimierung der sportlichen Leistung.