SARS-CoV-2 Studie an der DSHS Köln
Aktuell wird an der Deutschen Sporthochschule Köln eine Panel-Studie am kooperativen Spitzensportleistungszentrum der Deutschen Sporthochschule Köln und dem Olympiastützpunkt Rheinland zu folgendem Thema duchgeführt:
Effekte einer durchgemachten SARS-CoV-2-Infektion auf kardiovaskuläre, pneumologische, hämatologische und leistungsphysiologische Parameter von Kaderathleten
Die Ein- und Ausschlusskriterien für die Studie lauten wie folgt:
Einschlusskriterien:
- Aktiver Kader- oder Vereinsathlet, der zur obligatorischen SMU erscheint
- Männlich/weiblich/divers
Ausschlusskriterien
- Keine schriftliche Zustimmung zur Teilnahme
- Noch aktive Infektion mit Übertragungs- und/oder Verschleppungsrisiko
Die Studienleitung obliegt dem Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Abteilung I: Präventive und rehabilitative Sport- und Leistungsmedizin unter der Leitung von Univ. Prof. Georg Predel.
Kooperationspartner der oben benannten Studie sind
- Olympiastützpunkt (OSP) Rheinland
- Zentrum für Thoraxchirurgie, Pneumologie/Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, Klinikum Köln-Merheim
- Institut für Psychologie, Universität Bonn
- Institut für Sport und Sportwissenschaft, Technische Universität Dortmund
- MOMENTUM, Deutsches Forschungszentrum für Leistungssport Köln
Unterstützung erhält die Hochschule durch immunologische, rheologische und hämostaseologische Expertise des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Abteilung II: Molekulare und zelluläre Sportmedizin unter der Leitung von Univ. Prof. Wilhelm Bloch.
Bei Intersse oder Fragen zur Studie wenden sie sich an Katharina Diebold.
Weiterführende Informationen finden Sie außerdem hier.