Dr. Christoph Fischer

Berufliche Tätigkeit

Generalsekretär

Arbeitgebende Instanz | Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband

Kriterien für die Einstellung | Kombination meiner Arbeitserfahrung als persönlicher
Referent des Rektors, sowie einer Projektstelle der Hochschulrektorenkonferenz mit den im Studium erworbenen Kompetenzen im Bereich Sportökonomie und -management 

Tätigkeit | Leitung der Verbandsgeschäftsstelle, politische Interessenvertretung des Hochschulsports, Geschäftsführung der Gremien des Verbandes 

Typischer Tagesablauf | viele E-Mails, viele Termine mit Sponsoren, Akquise, Telefonate, interne Organisation 

Arbeitszeit | 50 Wochenstunden 

Anteil bestimmter Tätigkeitsformen in Prozent:  
|||||||| 40 % Schreibtisch  |||| 20 %  Außentermine  |||| 20 % Sitzungen 
|||| 20 % Sonstiges 0 % Sportpraktisch 

Der Werdegang im Detail...

Berufliche Stationen
Sekretariat der
Kultusministerkonferenz

Bonn, Deutschland
09/2014 - 05/2015 
Referent in der Hochschulabteilung 
Deutsche Sporthochschule Köln
Köln, Deutschland
04/2007 - 05/2014
01/2004 - 03/2005 
Persönlicher Referent des Rektors,
Referent für Qualitätssicherung,
Wissenschaftliche Hilfskraft im Institut für Europäische
Sportentwicklung
Hochschulrektorenkonferenz
Köln/Bonn, Deutschland
04/2005 - 03/2007  
Bologna-Berater an der Deutschen Sporthochschule Köln 
Studium
Deutsche Sporthochschule Köln
1996 - 2002 
Diplom-Sportwissenschaften
Schwerpunkt: Ökonomie & Management 

"Die Spoho ist nicht nur eine Hochschule - sie ist ein Lebensgefühl. Geprägt hat mich das Zusammengehörigkeitsgefühl an und die Identifikation mit der Spoho.
Zu meiner Studienzeit, die ja mittlerweile auch schon knapp 20 Jahre her ist, herrschte an der Sporthochschule ein toller Sportsgeist."

Praktikum
Schmidt & Kaiser
Kommunikationsberatung
Frankfurt am Main, Deutschland
07/2000 - 01/2001 
Sportsponsoring, Kommunikationsberatung für Unternehmen 

"Ich habe einen sehr guten Einblick in die Arbeit von Beratungsagenturen gewonnen, beispielsweise welche Ansprüche an die Arbeit in Agenturen gestellt und welche Arbeitsbelastungen gefordert werden. Praktika sind besonders wichtig, da man hier nicht nur einen Eindruck von möglichen Arbeitsfeldern bekommt, sondern auch erste Netzwerke aufbauen kann."

 

Ausland
Université Montpellier
Montpellier, Frankfreich
09/1998 - 05/1999 
Auslandssemester - Sportmanagement 

"Das ERASMUS-Studium in Frankreich war eine meiner wichtigsten Erfahrungen innerhalb meines Studiums. Neben dem kulturellen Austausch nicht nur mit französischen, sondern auch anderen Studierenden aus ganz Europa war ein Gewinn. Von der Sprachkompetenz in der französischen Sprache profitiere ich heute noch enorm. Für die spätere Arbeit im internationalen Kontext waren diese Erfahrungen sehr hilfreich. Ich kann allen Studierenden uneingeschränkt empfehlen, einen Auslandsaufenthalt im Studium einzuplanen."

 

Nebenjobs
Deutsches Sport- & Olympiamuseum
Köln, Deutschland
05/2003 - 02/2004 
Museumsführungen 
Stadtsparkasse Köln
Köln, Deutschland
09/1999 - 04/2004 
Callcenter Wertpapier-Brokerage 
Westdeutscher Rundfunk (WDR)
Köln, Deutschland
01/1998 - 08/1998 
Kabelhilfe
17 Wochenstunden 

"Die wichtigste Erfahrung in diesem Kontext ist meines Erachtens sich in Arbeits- und Betriebsstrukturen zu orientieren. Wenn möglich sollte man sich einen Nebenjob im Bereich des eigenen Studienschwerpunkt suchen."

Ausbildung
Kreissparkasse Limburg
Limburg, Deutschland
08/1992 - 06/1994 
Ausbildung zum Bankkaufmann 
Zusatzqualifikation

Zusatzstudiengang Europäische Sportstudien (10/1999 – 10/2002) 

Dr. Christoph Fischer

Diplom-Sportwissenschaften
Schwerpunkt: Ökonomie & Management 
Deutsche Sporthochschule Köln