Wie werde ich Athletiktrainer bzw. Athletiktrainerin?
Die Athletik von Sportlerinnen und Sportlern ist die Grundlage für deren sportartspezifische Fähigkeiten. Kein Wunder also, dass gezieltes Athletiktraining sowohl im Breitensport als auch im Spitzensport immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dabei besteht eine große Nachfrage an kompetenten und gut ausgebildeten Trainerinnen und Trainern. Doch wie wird man eigentlich Athletiktrainer bzw. -trainerin? Wie sieht der typische Arbeitsalltag aus und mit welchem Verdienst kann man rechnen? Wir haben die wichtigsten Fakten zusammengefasst:
Was macht eigentlich ein Athletiktrainer bzw. eine Athletiktrainerin?
Welche Eigenschaften oder Vorkenntnisse sollte man als Athletiktrainer bzw. -trainerin mitbringen?
Welche Aufgaben hat ein Athletiktrainer bzw. eine Athletiktrainerin ganz konkret?
Wo arbeiten Athletiktrainer bzw. Athletiktrainerinnen?
Was verdient ein Athletiktrainer bzw. eine Athletiktrainerin?
Wie wird man Athletiktrainer bzw. Athletiktrainerin?
Ausbildung zum Athletiktrainer bzw. -trainerin an der Deutschen Sporthochschule Köln
Was macht eigentlich ein Athletiktrainer bzw. eine Athletiktrainerin?
Das Aufgabenfeld von Athletiktrainerinnen und Athletiktrainern ist vielfältig. Das oberste Ziel ist die Optimierung der Leistungsfähigkeit in den Bereichen Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Flexibilität und Koordination. Auswahl, Umfang und Intensität der Übungen müssen dabei an die körperlichen Voraussetzungen der Sportlerinnen und Sportler angepasst werden. Auch die speziellen sportlichen Anforderungen, die sich zwischen verschiedenen Sportarten unterscheiden sowie die sportliche Zielsetzung muss in der Trainingsplanung berücksichtigt werden.
Um die bestmögliche Leistung erzielen zu können, muss eine Athletiktrainerin oder ein Athletiktrainer Intensität der Trainingsreize so wählen, dass der Körper der Sportlerin oder des Sportlers weder unter- noch überfordert ist. Ein Übertraining bringt neben einer Einbuße der Leistungsfähigkeit zusätzlich auch ein stark erhöhtes Verletzungsrisiko mit sich. Deshalb umfasst ein gutes Athletiktraining Übungen zur Verletzungsvorbeugung und ein gezieltes Regenerationsmanagement. Da sich Verletzungen im Sport trotz Präventionsmaßnahmen nicht immer vermeiden lassen, ist es für Athletiktrainerinnen und Athletiktrainer ebenso wichtig, Rehabilitationstrainings durchführen zu können.
Das Berufsfeld eines Athletik Coaches besteht jedoch nicht nur aus der Planung und Durchführung der Trainingseinheiten, sondern erfordert auch psychologisches Know-how. Trainerinnen und Trainer stehen im persönlichen Austausch mit ihren Schützlingen und nehmen dabei besonders in schwierigen Situationen eine Funktion als Vertrauensperson ein. Um die Athletinnen und Athleten bestmöglich beraten zu können, ist zudem ein enger Austausch mit dem restlichen Trainerstab sowie den Ärztinnen und Ärzten und medizinischen Verantwortlichen notwendig. Gerade nach Verletzungen kann gemeinsam abgewägt werden, in welchem Ausmaß der Wiedereinstieg ins Training erfolgt und ob es noch zu riskant ist, am nächsten Wettkampf teilzunehmen.
Welche Eigenschaften oder Vorkenntnisse sollte man als Athletiktrainer bzw. Athletiktrainerin mitbringen?
Wer einen Job als Athletiktrainerin oder Athletiktrainer anstrebt, kann sich auf einen vielseitigen und spannenden Arbeitsalltag freuen. Trainerinnen und Trainer arbeiten eng mit Menschen zusammen und müssen auch in Teams gut agieren können. Dabei darf keine Scheu vor emotionalen, herausfordernden Situationen bestehen. Nebenbei sollte man sich auf ungeregelte Arbeitszeiten einstellen.
Auf fachlicher Ebene sind insbesondere Vorkenntnisse im Bereich der Sportwissenschaft, Medizin und Trainingslehre sinnvoll. Eine Weiterbildung mit spezieller Ausrichtung auf das Athletiktraining bietet sich daher besonders für ausgebildete Personen im Bereich der Sportwissenschaft oder Physiotherapie sowie für erfahrene Trainerinnen und Trainer an.
Welche Aufgaben hat ein Athletiktrainer bzw. eine Athletiktrainerin ganz konkret?
Den normalen Arbeitstag eines Athletiktrainers bzw. -Trainerin zu beschreiben, ist nicht ganz leicht. Grundsätzlich hängen die Aufgaben davon ab, ob man im Spitzensport, Nachwuchsleistungssport, Präventionssport, Rehasport oder Breitensport tätig ist und ob man Individual- oder Mannschaftssportler betreut. Zudem unterscheidet sich der Tagesablauf zwischen normalen Trainingstagen und Wettkampftagen.
Um einen groben Überblick zu schaffen, haben wir hier beispielhaft die Kernaufgaben im Arbeitsalltag von Athletiktrainerinnen und Athletiktrainern im Spitzensport genauer erklärt:
Planung und Steuerung des Trainings
Kernpunkt des Sports ist es, festgelegte Ziele zu erreichen. In Absprache mit dem Trainerstab und den Sportlerinnen und Sportlern hat ein Athletiktrainer oder eine Athletiktrainerin die Aufgabe, die körperlichen Voraussetzungen zur Erreichung dieser Ziele zu schaffen. An oberster Stelle steht dabei die Trainingsplanung und –steuerung auf Makro-, Meso- und Mikroebene. Das bedeutet, dass Trainerinnen und Trainer festlegen, wann welche Fähigkeiten wie trainiert werden müssen, um pünktlich zum Saisonhöhepunkt die maximale Leistung abrufen bzw. nach einer Verletzung wieder fit werden zu können. Im Zusammenhang mit diesen langfristigen Überlegungen gilt es dann, die einzelnen Trainingseinheiten im Detail zu planen. Dabei muss beispielsweise festgelegt werden, wie lange eine Trainingseinheit dauert und welche Übungen in wie vielen Sätzen mit welcher Wiederholungszahl durchgeführt werden. Neben der Planung zählt auch die Durchführung und Dokumentation der Trainingseinheit zu den Aufgaben eines Athletiktrainers oder einer Athletiktrainerin.
Leistungsdiagnostik
Zur Überprüfung des Trainingserfolges in den Bereichen Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination führen Athletiktrainerinnen und -trainer verschiedene leistungsdiagnostische Maßnahmen durch. Testungen auf einer Kraftmessplatte oder die Durchführung einer Spiroergometrie können Beispiele hierfür sein. Anschließend müssen die diagnostischen Daten interpretiert werden. Mit Hilfe dieser Ergebnisse kann einerseits der Ist-Zustand gemessen werden. Mehrmalige Testungen können zusätzlich einen Aufschluss über den Trainingserfolg geben. Das Erkennen von Defiziten kann anschließend in der weiteren Trainingsplanung berücksichtigt werden.
Umgang mit Sportlerinnen und Sportlern
Fingerspitzengefühl und das Schaffen einer Vertrauensbasis zu den betreuten Athletinnen und Athleten ist elementarer Bestandteil im Athletiktraining, denn die emotionale Komponente im Sport ist nicht zu unterschätzen. So können regelmäßige Ziel- und Feedbackgespräche und das enge Einbeziehen der Sportlerinnen und Sportler in die Trainingsplanung dabei helfen, deren Trainingsmotivation zu steigern. Nach Verletzungen muss ein Athletiktrainer bzw. -trainerin dazu ggf. über sensible Themen wie das Karriereende sprechen. Eben wegen dieser engen Zusammenarbeit werden Athletiktrainerinnen und -trainer häufig als Vertrauensperson betrachtet. Daher nehmen sie auch eine beratende Funktion bei sportlichen, medizinischen oder privaten Fragen ein.
Austausch und Zusammenarbeit mit dem Trainerstab
Als Athletiktrainerin bzw. Athletiktrainer arbeitet man selten alleine. Der Austausch mit dem gesamten Trainer- und Betreuerstab, d.h. neben dem Cheftrainer oder der Cheftrainerin auch mit Medizinerinnen und Medizinern, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten und weiteren Verantwortlichen ist daher weiterer wichtiger Bestandteil des Jobs. Themen können dabei die vorgegebenen Zielsetzungen, die leistungsdiagnostischen Ergebnisse oder der Gesundheitszustand bei Erkrankungen oder Verletzungen sein.
Wo arbeiten Athletiktrainer bzw. Athletiktrainerinnen?
Athletiktrainerinnen und Athletiktrainer haben vielseitige Berufsaussichten. Typischerweise sind sie Teil eines Trainerstabs und für die Betreuung von Sportlerinnen und Sportlern im wettkampforientierten Sport zuständig. Besonders im Nachwuchsbereich werden heute immer mehr Athletiktrainerinnen und Trainer eingestellt. Potenzielle Arbeitgeber sind hier beispielsweise Sportvereine, Sportverbände und Olympiastützpunkte aus verschiedenen Sportarten. Auch eine direkte Betreuung von Profisportlerinnen und -sportlern auf selbstständiger Basis ist möglich. Athletiktraining ist jedoch nicht nur im Leistungssport gefragt. Auch Fitnessstudios und Sportclubs sind vermehrt auf der Suche nach gut ausgebildeten Athletiktrainerinnen und -trainern, welche ein auf die verschiedensten Bedürfnisse und Ziele der Kunden zugeschnittenes Training konzipieren können. In Reha- und Gesundheitszentren ist zudem eine Tätigkeit im Bereich Rehabilitation und Physiotherapie möglich. Liegt das Interesse eher im Bereich Prävention kann auch ein Job in der betrieblichen Gesundheitsförderung von Unternehmen interessant sein.
Was verdient ein Athletiktrainer bzw. eine Athletiktrainerin?
Auch die Frage nach dem Gehalt eines Athletiktrainers bzw. einer Athletiktrainerin kann nicht pauschal beantwortet werden und hängt vom Standort, der genauen Tätigkeit und der Berufserfahrung ab.
Am lukrativsten ist eine Tätigkeit im Spitzensport. Besonders in Sportarten mit großer medialer Aufmerksamkeit, wie etwa dem Fußball, Handball oder Basketball, können erfahrene und gut ausgebildete Athletiktrainer und -trainerinnen monatlich mit zwischen 10.000 € und 15.000 € rechnen. Je nach Verein sind sogar größere Summen möglich.
Gerade zum Berufseinstieg mit wenig Praxiserfahrung ist jedoch eine Tätigkeit im Breitensport beziehungsweise Gesundheits- und Rehasport realistischer. Als selbstständiger Trainer bzw. selbstständige Trainerin kann mit einem Stundensatz zwischen 50 € und 100 € gerechnet werden. Befindet man sich in einem festen Anstellungsverhältnis, ist ein Bruttoeinkommen in Höhe von 2.200 € bis 3.500 € denkbar. Auch hier gilt: Bei zunehmender Größe des Unternehmens und der Berufserfahrung steigen auch die Gehaltsaussichten. Und hat man ausreichend praktische Erfahrung gesammelt, ist häufig ein Übergang in den Nachwuchsleistungs- bzw. Spitzensport möglich. Ehrgeiz und Fleiß kann sich also auszahlen.
Wie wird man Athletiktrainer bzw. Athletiktrainerin?
Neben ausreichender Berufserfahrung ist eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung für Athletiktrainerinnen und Athletiktrainer unbedingt erforderlich. Da es sich nicht um eine geschützte Berufsbezeichnung handelt und es keine zentral gesteuerte Ausbildung im Bereich Athletiktraining gibt, sind große Unterschiede in Qualität und Umfang der Ausbildungsinhalte zu finden. Viele Ausbildungsstätten vergeben Lizenzen und Diplome bereits für die Teilnahme an einem Wochenendkurs. Andere bieten die Athletiktrainer-Ausbildung als reinen Online-Seminar ohne jeglichen Praxisbezug an. Eine fundierte Fortbildung auf wissenschaftlichem Niveau wird hingegen nur von wenigen Instituten angeboten. Eine sorgfältige Wahl der Ausbildungsstätte ist daher enorm wichtig.
Da Athletiktrainerinnen und -trainer ein gutes Auge für Haltungskorrekturen sowie vielfältige Kenntnisse im Umgang mit Verletzungen und dem Rehabilitationsprozess benötigen, ist neben einer hochwertigen Ausbildung auch eine langjährige Berufserfahrung gefragt. Insbesondere die gut entlohnten Stellen als Athletiktrainerin oder Athletiktrainer im Fußball oder anderen Positionen im Spitzensport, gehen mit einer hohen Verantwortung einher. Daher werden sie in der Regel nicht an unerfahrene Trainerinnen und Trainer ohne wissenschaftlichen Hintergrund oder anerkannte Athletiktrainer Lizenz vergeben. Doch Geduld lohnt sich, denn eine hochwertige Ausbildung und das Sammeln von Berufserfahrung auch bei kleineren Vereinen liefern die Basis für eine spätere Tätigkeit im Spitzensport.
Deshalb ist es empfehlenswert, zunächst eine grundlegende Ausbildung zu absolvieren und Vorerfahrungen zu sammeln. Denkbar sind hier ein Studium im Bereich der Sportwissenschaft, eine Ausbildung bzw. Studium der Physiotherapie oder erste Trainertätigkeiten. Im Anschluss daran kann eine zusätzliche Weiterbildung absolviert werden. An der Deutschen Sporthochschule Köln wird beispielsweise das Zertifikatsstudium DSHS Athletiktrainer angeboten, welches von qualifizierten Dozentinnen und Dozenten aus verschiedenen Fachbereichen geleitet wird.
Ausbildung zum Athletiktrainer bzw. -trainerin an der Deutschen Sporthochschule Köln
Die Deutsche Sporthochschule Köln bietet seit zehn Jahren den praxisorientierten und in der Branche anerkannten Zertifikatsstudiengang DSHS Athletiktrainer an, der sich an all diejenigen richtet, die im Bereich des Athletiktrainings tätig sind bzw. tätig werden wollen.
Daten und Fakten des Zertifikatsstudiums
- Termine:
Der Zertifikatsstudiengang erstreckt sich über 18 Veranstaltungstage an sechs langen Wochenenden (Fr-So) von September bis Dezember jeden Jahres, sodass er problemlos berufsbegleitend absolviert werden kann. Nächster Beginn ist im August 2025, die Prüfung findet an zwei Tagen im Dezember statt. - Zulassungsvoraussetzungen:
Nachweis eines abgeschlossenen Hochschulstudiums oder der erforderlichen beruflichen Eignung oder einer abgeschlossenen Ausbildung in der Physiotherapie inkl. Trainererfahrung. - Bescheinigung/Lizenz:
Zertifikat nach §62 (4) Hochschulgesetz NRW, 14 CP gemäß des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS). - Kosten:
1.945 Euro Teilnahmegebühr (inkl. aller Gebühren für Einschreibung, Prüfungen und Mittagessen an Präsenzterminen). Vergünstigte Teilnahme für Studierende, Auszubildende, Arbeitssuchende etc. - Kleine Gruppe:
Es werden pro Jahrgang nur 14-18 Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer zugelassen. - Hoher Praxisbezug:
Wir planen die Durchführung des nächsten Jahrgangs wieder vollständig in Präsenz vor Ort auf dem Campus der Sporthochschule, denn wir sind überzeugt: Die richtige Mischung von wissenschaftlicher Expertise und praktischen Erfahrungen ist entscheidend. - Dozentinnen und Dozenten:
Ein interdisziplinäres Team bestehend aus Expertinnen und Experten der Bereiche Sport-, Trainings- und Ernährungswissenschaft, Leistungsdiagnostik, Prävention, Regeneration und Rehabilitation, Psychologie, Biochemie, Biologie und Medizin bilden das Herzstück des Zertifikatsstudiengangs und sorgen für Expertenwissen in jedem Fachbereich.
Inhalte der Ausbildung
- Im Bereich der medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen werden Kurse in Anatomie, Physiologie und Biomechanik angeboten. So wird ein Verständnis für den Zusammenhang zwischen einzelnen Muskeln und der körperlichen Bewegung, relevante Stoffwechselprozesse und die Energiebereitstellung sowie für die Bewegungen des Menschen auf physikalischer Ebene geschaffen. Einige Einheiten erfolgen auch praktisch am Modell oder im Labor.
- Auf der Ebene der Trainingswissenschaft werden unterschiedliche Trainingsmethoden theoretisch betrachtet und praktisch erprobt. Sportartspezifische Besonderheiten werden dabei besonders hinsichtlich der Bedeutung der motorischen Fähigkeiten betrachtet. Neben den klassischen Themenschwerpunkten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination werden in den Kursen auch Trainingsformen wie Plyometrisches Training oder Functional Training besprochen.
- Damit die Absolventinnen und Absolventen ein Training nicht nur gezielt planen und periodisieren, sondern auch den Leistungsstand zu Beginn des Trainings sowie die Leistungsentwicklungen der Athletinnen und Athleten im Laufe des Trainingsprozesses beurteilen können, lernen sie im Zertifikatsstudium verschiedene Testverfahren und Leistungsdiagnostiken kennen. Diese beziehen sich ebenfalls auf die Themenschwerpunkte Kraft, Koordination, Beweglichkeit sowie Ausdauer und werden teilweise in praktischen Einheiten erprobt.
- Da Athletiktrainerinnen und -Trainer in ihrem Berufsalltag auch Kenntnisse und Kompetenzen aus anderen Themenfeldern benötigen, stehen im Zertifikatsstudiengang verschiedene fachübergreifende Veranstaltungen auf dem Stundenplan. In diesen Einheiten beschäftigen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit relevanten Aspekten aus Medizin/Orthopädie und Physiotherapie, dem Bereich der Sporternährung sowie mit notwendigem Wissen aus der Psychologie.
- Das Absolvieren eines Praktikums stellt einen weiteren überaus wichtigen Baustein in der Ausbildung zum DSHS Athletiktrainer dar. So kann erworbenes Wissen in der Praxis erprobt und Besonderheiten des Berufsfeldes kennengelernt werden. Durch diese eigenen Erfahrungen sowie das zugehörige Feedback können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur im Bereich der Trainingswissenschaft, sondern auch hinsichtlich pädagogischer und didaktischer Fähigkeiten profitieren.
Anmeldung
Die Plätze werden nach Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Anmeldeschluss für den nächsten Durchgang ist 1. August 2025.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: www.dshs-koeln.de/athletiktrainer.