Coaching für Sportlehrer*innen – Unterrichtsstörungen reduzieren
Unterrichtsstörungen sind für die meisten Lehrer*innen eine an der Substanz zerrende Normalität. Zwar lassen sich derartige Störungen nicht vollends vermeiden und gehören in gewissem Maße auch zum Berufsalltag einer jeden Lehrkraft, trotzdem können externe Impulse sowie ein individuelles Coaching zu einer Verbesserung Ihrer Unterrichtsqualität während des Sportunterrichts führen. Aus diesem Grund geht die Universitäre Weiterbildung nun mit einem noch individuelleren Coaching für Sportlehrer*innen an den Start. Die Weiterbildungsreihe fokussiert sich dabei sukzessive auf verschiedene relevante Thematiken und Probleme, die im Sportunterricht auftreten können. Den Start der Reihe am 21. April 2021 bildet der Themenkomplex rund um die Reduktion von Unterrichtsstörungen.
Wie reagiere ich als Lehrkraft adäquat auf Desinteresse seitens der Schüler*innen während meines Sportunterrichts? Wie gehe ich mit daraus resultierenden Unterrichtsstörungen um, die die Lernarbeit signifikant einschränken? Wie spreche ich meine Schüler*innen attraktiv an, auch wenn das Unterrichtsthema nicht jede*n Schüler*in im Kurs begeistert? Bei all diesen Fragen ist man als Lehrer*in nach dem Referendariat meist auf sich allein gestellt und muss auf die eigenen Erfahrungen vertrauen. Dabei kann externer Input von einem erfahrenen Coach sowie die Anpassung von gewissen Stellschrauben Wunder bewirken und den eigenen Spaß an der Arbeit deutlich erhöhen.
Modifiziertes Lehrkonzept für individuellere Betreuung der Teilnehmer*innen
Aufgrund der Modifizierung des Lehrkonzeptes unserer Weiterbildung Coaching für Sportlehrer*innen wird Ihnen bei der Teilnahme eine noch individuellere Betreuung garantiert. Während der Zeitaufwand für die Weiterbildung durch die Umstellung auf E-Learning und teilweise Eins-zu-eins-Betreuung für Sie reduziert wird, konnte der Lerntransfer durch die geringere Teilnehmerzahl und Individualbetreuung noch einmal gesteigert werden. Der Ablauf der Weiterbildung lässt sich dabei in drei verschiedene Phasen unterteilen:
- In der Auftaktveranstaltung werden in einer Kleingruppe von vier Personen zunächst alle wesentlichen Ansatzpunkte der Thematik „Unterrichtsstörungen reduzieren“ durch unseren Referenten vorgestellt sowie eventuelle Verständnisfragen erörtert und geklärt. Im Nachgang leiten Sie als Teilnehmer*in daraus die für Sie individuell relevanten Themengegenstände, die sie in ihrem Unterricht verbessern wollen, ab.
- Dies ist der Grundstein für die zweite Phase – die wöchentlichen Einzelcoachings. Über den Zeitraum von drei bis vier Wochen erhalten Sie die Möglichkeit, in drei Einzelgesprächen mit unserem erfahrenen Coach Paul Klingen an ihren persönlichen Zielen für die Unterrichtsoptimierung zu arbeiten.
- In der dritten und letzten Phase kommen Sie erneut mit den anderen Teilnehmer*innen und unserem Coach zum virtuellen Abschlussgespräch zusammen. Hier wird noch einmal reflektiert, welche Maßnahmen und Strategien, die zuvor in den Einzelgesprächen generiert wurden, auch in der Praxis Erfolg gezeigt haben. Sie tauschen sich mit Ihren Lehrerkolleg*innen über die jeweiligen Erfahrungen aus, um den persönlichen Lerntransfer noch einmal zu steigern.
Erfahrener Coach und Referent mit Praxis-Erfahrung
Da uns die Qualität und die Effektivität unserer Weiterbildungen sehr am Herzen liegt, sorgen wir dafür, dass Ihre Weiterbildung in den Händen von hochqualifizierten und erfahrene Referent*innen liegt. Auf unseren Referenten dieses Coachings für Sportlehrer*innen trifft dies natürlich ebenfalls zu. Paul Klingen ist selbst ehemaliger Sportlehrer und war darüber hinaus langjähriger Fachleiter für das Unterrichtsfach Sport. Außerdem hat der Sportpädagoge bereits mehrere Bücher über Lernerziehung in der Schule sowie die spezifischen Phänomene des Sportunterrichts verfasst.
Anmeldung und Termine
Sie wollen Ihre Unterrichtsqualität durch eine wenig zeitaufwändige jedoch effiziente Weiterbildung nachhaltig verbessern? Die Anmeldung für die Weiterbildung Coaching für Sportlehrer*innen – Unterrichtsstörungen reduzieren am 21. April 2021 ist bereits möglich.
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