Einblicke in den M.Sc. Sportphysiotherapie
Tage der offenen Tür
Für die Studieninteressierten des Masters Sportphysiotherapie wurde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, welches von insgesamt mehr als 30 Physiotherapeuten aus ganz Deutschland dankbar angenommen wurde. Einige von ihnen befinden sich aktuell noch in den letzten Zügen ihres Bachelors Physiotherapie und nutzten nun die Gelegenheit, das Studienangebot der Sporthochschule besser kennenzulernen. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich nun arbeiten gehen, mich eventuell doch in die pädagogische Richtung orientieren oder halt noch einen Master anschließen soll“, sagte Esther Hoops von der Hochschule 21 aus Hamburg. „Deswegen bin ich hier, vielleicht können mir diese zwei Tage schon mehr Klarheit in meiner Entscheidung bringen“.
Nach einer ausgiebigen Führung über den Campus der Sporthochschule, wurden die Studieninteressierten sowohl von Studiengangsleiter Prof. Dr. Dr. h.c. Appell Coriolano als auch von Studiengangskoordinator Philipp Orthmann herzlich begrüßt und willkommen geheißen. In einem kurzen Vortrag erhielten sie schließlich einen Überblick über die Studiengangsstruktur im Allgemeinen sowie insbesondere über die enge Verzahnung von sportwissenschaftlicher, sportphysiotherapeutischer und wissenschaftlicher Theorie und Praxis des Weiterbildungsmasters Sportphysiotherapie.
Anschließend ging es für die Studieninteressierten in die Praxis. So konnten sie innerhalb der zwei Tage sowohl eine Lehrveranstaltung des aktuellen Masterjahrgangs besuchen, sich mit AbsolventInnen über deren Erfahrungen austauschen und auch selbst aktiv werden: In den Laboren der Sporthochschule bekamen sie einen Überblick über die dort vorhandenen leistungsdiagnostischen Angebote und konnten darüber hinaus die eigene Kraft und Ausdauer testen.
Wie das abschließende Feedback der TeilnehmerInnen zeigt, haben sich die Schnuppertage durchaus gelohnt. „Die zwei Tage waren wirklich sehr informativ und haben mir nochmal einen deutlich besseren Einblick in die Inhalte des Masters ermöglicht, als ich zuvor nur von der Internetseite ablesen konnte“, bestätigte Mascha Labitzky, ebenfalls angehende Physiotherapeutin aus Hamburg. „Ich habe zwar nun erst einmal vor zu arbeiten, kann mir aber durchaus vorstellen nach ein paar Jahren Berufserfahrung den Master an der Sporthochschule noch anzuschließen“.