Zertifikatsstudiengang EHM kooperiert mit renommierten Sportrechtsexperten
Am 1. Juli nehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Zertifikatsstudiengangs European Handball Manager (EHM) ihr Studium auf – es startet der dritte Jahrgang dieser Ausbildung, die die Deutsche Sporthochschule Köln gemeinsam mit der European Handball Federation (EHF) anbietet. Wie auch in den vergangenen Jahrgängen sind namhafte Handballgrößen dabei, u.a. die ehemaligen Profispieler Viktor Szilagyi und Stefan Schröder.
Vor allem Funktionäre und Führungskräfte aus dem professionellen Handballsport setzen auf die handballspezifische Weiterbildung an der Deutschen Sporthochschule Köln. So hat sich auch Jennifer Kettemann, Geschäftsführerin des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen, für die berufsbegleitende Ausbildung entschieden, die über ein Jahr läuft und im Mai 2018 mit dem Abschluss „European Handball Manager“ endet.
Der Zertifikatsstudiengang beginnt mit einer ersten Phase des Selbststudiums, in der sich die Studierenden mit den ökonomischen und rechtlichen Grundlagen des Teamsports, der Sport Governance und dem strategischen Handballmanagement beschäftigen. Ab dem 23. Oktober werden diese Themen dann in der ersten Präsenzphase an der Sporthochschule in Köln mit praxiserfahrenen ReferentInnen vertieft.
Dem hochkarätigen Referentenpool des Studiengangs gehört seit Kurzem auch die Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek an. Die auf Wirtschafts- und Sportrecht spezialisierten Experten konnten als
Kooperationspartner gewonnen werden und werden die Studierenden in der ersten Präsenzphase mit den juristischen Hintergründen ihrer Arbeit vertraut machen. Dies wird einer von vielen wichtigen Bausteinen sein, welche die HandballmanagerInnen auf dem Weg zu ihrem Abschluss
mitnehmen können, wenn am Ende die abschließende mündliche und schriftliche Prüfung bestanden wird.
Weitere Informationen rund um den Zertifikatsstudiengang finden Sie hier.